Historischer Stoff mit Parallelen zur heutigen Zeit
Das Cover mit einem Gemälde von Anne-Sophie Tschiegg ist ansprechend. Der Klappentext verlockend.
Weiß man heute noch etwas über die große Hungersnot in Irland zwischen den Jahren 1845 und 1849?
Ein trauriges aber auch ein interessantes Thema für einen historischen Roman. Zumal es Parallelen gibt zu unserer heutigen Welt mit all den Menschen, die wegen Naturkatastrophen und Kriegen aus ihren Heimaten fliehen müssen.
Auf Wikipedia ist zu erfahren: „Infolge der Hungersnot starben eine Million Menschen, etwa zwölf Prozent der irischen Bevölkerung. Weitere zwei Millionen wanderten aus. Von dem massiven Bevölkerungsverlust hat sich Irland bis in die Gegenwart nicht erholt.“
Ich werde diesen Roman auf jeden Fall lesen, um zu verfolgen, wie es der Protagonistin mit dem hoffnungsvoll klingenden Namen Honora gelingt, Irland zu verlassen, in Amerika anzukommen und sich dort ein Leben einzurichten.
Danke für 50 Seiten Leseprobe.
Weiß man heute noch etwas über die große Hungersnot in Irland zwischen den Jahren 1845 und 1849?
Ein trauriges aber auch ein interessantes Thema für einen historischen Roman. Zumal es Parallelen gibt zu unserer heutigen Welt mit all den Menschen, die wegen Naturkatastrophen und Kriegen aus ihren Heimaten fliehen müssen.
Auf Wikipedia ist zu erfahren: „Infolge der Hungersnot starben eine Million Menschen, etwa zwölf Prozent der irischen Bevölkerung. Weitere zwei Millionen wanderten aus. Von dem massiven Bevölkerungsverlust hat sich Irland bis in die Gegenwart nicht erholt.“
Ich werde diesen Roman auf jeden Fall lesen, um zu verfolgen, wie es der Protagonistin mit dem hoffnungsvoll klingenden Namen Honora gelingt, Irland zu verlassen, in Amerika anzukommen und sich dort ein Leben einzurichten.
Danke für 50 Seiten Leseprobe.