Zwei Erzählstränge gibt es auf den ersten 50 Seiten, von denen ich unbedingt mehr erfahren möchte. Wie geht die Geschichte von „Nell‘“ und ihrem Verehrer in Amerika weiter? Und wie endet der Marsch in die Stadt, den die vom Hunger geschwächten Menschen in Honoras Heimat Irland auf sich nehmen? Bewahrheiten sich die negativen Vorzeichen? Was wird aus Honora und ihrem Mann William, der sich schon seit längerem von ihr distanziert hat? Fragen über Fragen, die auf eine Antwort warten.
„Sing, wilder Vogel, sing“ ist ein historischer Roman, der sich einem düsteren Kapitel der Geschichte widmet, nämlich dem Hunger und Elend in Irland Mitte des 19. Jahrhunderts. Schon auf den ersten Seiten gelingt es der Autorin, die ausweglose und beklemmende Situation zu schildern. Sprachgewaltig, ohne rührselig zu sein. Wie gesagt, ich möchte unbedingt wissen, wie die Geschichte weitergeht …
„Sing, wilder Vogel, sing“ ist ein historischer Roman, der sich einem düsteren Kapitel der Geschichte widmet, nämlich dem Hunger und Elend in Irland Mitte des 19. Jahrhunderts. Schon auf den ersten Seiten gelingt es der Autorin, die ausweglose und beklemmende Situation zu schildern. Sprachgewaltig, ohne rührselig zu sein. Wie gesagt, ich möchte unbedingt wissen, wie die Geschichte weitergeht …