Der erste Eindruck des Buchs hatte für mich fast einen leicht magischen Touch.
Die Autorin hat es sofort geschafft, dass ich mich in die Geschichte hineinversetzt gefühlt habe.
Horora erscheint mir als eine Person, die eine bewegte Geschichte hinter sich, aber noch viel mehr vor sich hat. Ihre Andersartigkeit macht sie zu etwas Besonderem, auch wenn es dort, wo sie lebt, kaum einer wahrzunehmen scheint. Aber da ist es wie so oft in der Gesellschaft. Verstehen die Menschen etwas nicht, macht es ihnen Angst und sie meiden es, anstatt es besser kennenzulernen oder mit offenem Herzen darauf zuzugehen.
Einen kleinen Eindruck von ihrer Zukunft bekommt man im Prolog und ich würde gerne mehr darüber herausfinden, was in den fünf Jahren zwischen Kapitel eins und dem Prolog passiert, dass zu Hororas Aufbruch führte und wie es im neuen Land mit ihr weitergeht.
Die Autorin hat es sofort geschafft, dass ich mich in die Geschichte hineinversetzt gefühlt habe.
Horora erscheint mir als eine Person, die eine bewegte Geschichte hinter sich, aber noch viel mehr vor sich hat. Ihre Andersartigkeit macht sie zu etwas Besonderem, auch wenn es dort, wo sie lebt, kaum einer wahrzunehmen scheint. Aber da ist es wie so oft in der Gesellschaft. Verstehen die Menschen etwas nicht, macht es ihnen Angst und sie meiden es, anstatt es besser kennenzulernen oder mit offenem Herzen darauf zuzugehen.
Einen kleinen Eindruck von ihrer Zukunft bekommt man im Prolog und ich würde gerne mehr darüber herausfinden, was in den fünf Jahren zwischen Kapitel eins und dem Prolog passiert, dass zu Hororas Aufbruch führte und wie es im neuen Land mit ihr weitergeht.