Auf der Suche nach einem besseren Leben…
Jacqueline O‘Mahony hat mit ,,Sing, wilder Vogel, sing‘‘ einen in meinen Augen sehr bewegenden Roman über eine junge Irin, Honora, und deren Schicksal geschrieben. Er beginnt 1854 in Amerika, um nach einem kurzen Prolog in das Jahr 1849 und nach Irland zu wechseln.
Sehr detailliert wird das Leiden und der große Hunger der irischen Bevölkerung dargestellt sowie der Wunsch nach Amerika zu emigrieren, um dem Ganzen zu entfliehen und ein besseres Leben zu führen. Dies nimmt deutlich mehr Raum des Romans ein als ich erwartet habe, enthält aber einen sehr unerwarteten, spannenden Verlauf und mündet in der erfolgreichen Überfahrt nach Amerika. Dort versucht Honora über Umwege ihr Glück zu machen…
Ich habe den Roman zügig und interessiert gelesen, allzu langatmige Passagen habe ich nur überflogen, die Gesamthandlung und die Darstellung der Protagonisten fand ich aber sehr gelungen und kann die Lektüre allen empfehlen, die historische Roman mögen!
Sehr detailliert wird das Leiden und der große Hunger der irischen Bevölkerung dargestellt sowie der Wunsch nach Amerika zu emigrieren, um dem Ganzen zu entfliehen und ein besseres Leben zu führen. Dies nimmt deutlich mehr Raum des Romans ein als ich erwartet habe, enthält aber einen sehr unerwarteten, spannenden Verlauf und mündet in der erfolgreichen Überfahrt nach Amerika. Dort versucht Honora über Umwege ihr Glück zu machen…
Ich habe den Roman zügig und interessiert gelesen, allzu langatmige Passagen habe ich nur überflogen, die Gesamthandlung und die Darstellung der Protagonisten fand ich aber sehr gelungen und kann die Lektüre allen empfehlen, die historische Roman mögen!