Der Weg aus der Armut
Das Buchcover, ein Gemälde eines Frauenportraits, sieht schön aus, ist aber wenig aussagend zum Buch.
In dieser Geschichte geht es um die Geschichte einer jungen Frau während der großen Hungersnot in Irland in der Zeit zwischen 1845 und 1849. Irland stand unter der Vorherrschaft Englands, die irische Bevölkerung musste den Großgrundbesitzern, den sogenannten „Landlords“ Pacht entrichten und ihnen selbst verblieben meist nur noch die Kartoffeln.
Und nun kam die Kartoffelseuche dazu und wetterbedingte Ernteausfälle und die sowieso schon arme Landbevölkerung geriet in eine bis heute tief verwurzelte Hungersnot.
Honora, eine junge Frau begibt sich aus Doolough Valley auf einen Marsch, um bei Hilfe bei den Engländern zu holen. Auf diesem Marsch starben ca. 400 Menschen den Hungertod und er ist als Famine Walk historisch belegt.
Honora erleidet eine Todgeburt. Ihr gelingt jedoch die Auswanderung nach Amerika und sie erkämpft sich dort in verschiedenen Stationen immer mehr ihre Unabhängigkeit. Der Roman ist besonders eindrucksvoll und identisch im ersten Teil, wobei die Zeit in Amerika eben nicht so tief bewegend ist. Lesenswert ist da Buch nicht zuletzt, weil historische Tatsachen geschickt mit einem fiktiven Frauenschicksal verbunden sind.
In dieser Geschichte geht es um die Geschichte einer jungen Frau während der großen Hungersnot in Irland in der Zeit zwischen 1845 und 1849. Irland stand unter der Vorherrschaft Englands, die irische Bevölkerung musste den Großgrundbesitzern, den sogenannten „Landlords“ Pacht entrichten und ihnen selbst verblieben meist nur noch die Kartoffeln.
Und nun kam die Kartoffelseuche dazu und wetterbedingte Ernteausfälle und die sowieso schon arme Landbevölkerung geriet in eine bis heute tief verwurzelte Hungersnot.
Honora, eine junge Frau begibt sich aus Doolough Valley auf einen Marsch, um bei Hilfe bei den Engländern zu holen. Auf diesem Marsch starben ca. 400 Menschen den Hungertod und er ist als Famine Walk historisch belegt.
Honora erleidet eine Todgeburt. Ihr gelingt jedoch die Auswanderung nach Amerika und sie erkämpft sich dort in verschiedenen Stationen immer mehr ihre Unabhängigkeit. Der Roman ist besonders eindrucksvoll und identisch im ersten Teil, wobei die Zeit in Amerika eben nicht so tief bewegend ist. Lesenswert ist da Buch nicht zuletzt, weil historische Tatsachen geschickt mit einem fiktiven Frauenschicksal verbunden sind.