Eine Flucht aus Irland
Der Roman "Sing, wilder Vogel, sing" behandelt ein bitteres Kapitel in der Geschichte Irlands: die große Hungersnot Mitte des 19. Jahrhunderts, die viele Iren zum Auswandern gezwungen hat. So auch Honora, die alles verloren hat bis auf ihre Singstimme.
Von bitterem und alles verzehrendem Hunger getrieben wenden sich die Dorfbewohner zunächst an einen Gutshof, wo man ihnen nicht weiterhilft. Verzweifelt versuchen sie das Gut zu stürmen. Dort abgewiesen ziehen Dorfbewohner weiter, bis Honora auf der Flucht etwas Schreckliches passiert...
Honora, nun in den USA lebend und mit neuem Namen, erinnert sich an die damaligen traumatischen Ereignisse. Das Buch ist spannend und leicht zu lesen und hat mich oft schockiert. Das Schicksal von Honora verdient es definitiv gehört bzw. gelesen zu werden.
Das Cover ist wie bei Diogenes schlicht und schön und auch für das Thema des Romans passend.
Von bitterem und alles verzehrendem Hunger getrieben wenden sich die Dorfbewohner zunächst an einen Gutshof, wo man ihnen nicht weiterhilft. Verzweifelt versuchen sie das Gut zu stürmen. Dort abgewiesen ziehen Dorfbewohner weiter, bis Honora auf der Flucht etwas Schreckliches passiert...
Honora, nun in den USA lebend und mit neuem Namen, erinnert sich an die damaligen traumatischen Ereignisse. Das Buch ist spannend und leicht zu lesen und hat mich oft schockiert. Das Schicksal von Honora verdient es definitiv gehört bzw. gelesen zu werden.
Das Cover ist wie bei Diogenes schlicht und schön und auch für das Thema des Romans passend.