Ergreifende Lebensgeschichte!
Die wie gewohnt geschmackvoll schlichte Covergestaltung, die den Diogenes-Verlag kennzeichnet, umhüllt einen Roman und passt sehr gut zu der bewegenden Lebensgeschichte einer Frau in der Mitte des 19. Jahrhunderts.
1849 sieht die junge Irin Honora nach Hungersnot und schweren Verlusten keinen anderen Weg mehr als, wie so viele andere Menschen auch, in Amerika einen Neubeginn zu wagen. Sie ist entschlossen und stark und lässt sich selbst von großem Unrecht und härtesten Entbehrungen nicht von ihrem eigenen Weg abbringen, was mich doch ziemlich beeindruckt hat!
Gerade der erste Teil dieses Romans hat mich sehr bewegt und gefangen genommen. Darüber hinaus scheint er mir gut recherchiert zu sein, denn man erfährt viele Hintergründe und über die indigene Bevölkerung Amerikas und die der irischen Einwanderer.
Zeitweise fand ich den Roman allerdings verwirrend, denn es wurden Handlungsstränge begonnen, aber nicht fortgeführt, Ereignisse entstanden quasi aus einem luftleeren Raum und das Ende erschien mir dann etwas überstürzt.
Dennoch habe ich diesen Roman sehr gern gelesen, auch wenn er alles andere als „leichte Kost“ ist.
1849 sieht die junge Irin Honora nach Hungersnot und schweren Verlusten keinen anderen Weg mehr als, wie so viele andere Menschen auch, in Amerika einen Neubeginn zu wagen. Sie ist entschlossen und stark und lässt sich selbst von großem Unrecht und härtesten Entbehrungen nicht von ihrem eigenen Weg abbringen, was mich doch ziemlich beeindruckt hat!
Gerade der erste Teil dieses Romans hat mich sehr bewegt und gefangen genommen. Darüber hinaus scheint er mir gut recherchiert zu sein, denn man erfährt viele Hintergründe und über die indigene Bevölkerung Amerikas und die der irischen Einwanderer.
Zeitweise fand ich den Roman allerdings verwirrend, denn es wurden Handlungsstränge begonnen, aber nicht fortgeführt, Ereignisse entstanden quasi aus einem luftleeren Raum und das Ende erschien mir dann etwas überstürzt.
Dennoch habe ich diesen Roman sehr gern gelesen, auch wenn er alles andere als „leichte Kost“ ist.