Flucht vor der großen irischen Hungersnot
„Sing, wilder Vogel, sing“ heißt dieser berührende und spannende Roman um die junge Honora, deren Start ins Leben schwer war, und die sich gegen alle Widerstände ihren Platz im Leben erkämpft und mit aller Zähheit als eine der ganz wenigen Bewohner Dooloughs die furchtbaren Ereignisse eines Hungermarsches überlebt und sich auf ein Schiff rettet, das sie in die Neue Welt bringt. In New York angekommen, ist das Leben zwar nicht mehr vom Hunger bestimmt, aber andere Widrigkeiten sind zu meistern.
Neben der Handlung ist vor allem auch die sprachliche Gestaltung aus der personalen Sicht dieser ungewöhnlichen jungen Frau bemerkenswert.
Auch sind die in der Romanhandlung herausgestellten Parallelen zwischen den Lebensverhältnissen der im 19. Jahrhundert unterdrückten Iren in Europa mit dener der Cayuse in Amerika bemerkenswert.
Neben der Handlung ist vor allem auch die sprachliche Gestaltung aus der personalen Sicht dieser ungewöhnlichen jungen Frau bemerkenswert.
Auch sind die in der Romanhandlung herausgestellten Parallelen zwischen den Lebensverhältnissen der im 19. Jahrhundert unterdrückten Iren in Europa mit dener der Cayuse in Amerika bemerkenswert.