Ein großartiger Roman über die schreckliche Hungersnot in Irland, verknüpft mit den Parallelen zu den indigenen Amerikanern.
Honoras Reise nach Amerika und weiter bis in den Wilden Westen ist bewegend, berührend, zuweilen erschütternd. Eine schonungslose Geschichte menschlichen Leids, Hunger, Entbehrungen und verzweifelter Hoffnung in der Hungerkrise Irlands.
Wer an historisch belegten Fakten interessiert ist und eine willensstarke, zupackende Frau kennenlernen möchte, der liegt hier auf jeden Fall richtig.
Die Autorin schafft an allen Orten eine sehr gut vorstellbare und realistische Atmosphäre, man kann nicht anders, als mit der jungen Frau mitzufühlen und durch dieArt wie Protagonisten Honora beschrieben wird, spürt man beim Lesen eine Nähe zu ihr. Sprachlich gewaltig begeistern tiefgründige Dialoge und poetische Naturbeschreibungen.
Nicht so schön fand ich das nachvollziehbare Ende und dass man beim Lesen immer mal wieder vor vollendete Tatsachen gestellt wird, die nicht erläutert werden.
Honoras Reise nach Amerika und weiter bis in den Wilden Westen ist bewegend, berührend, zuweilen erschütternd. Eine schonungslose Geschichte menschlichen Leids, Hunger, Entbehrungen und verzweifelter Hoffnung in der Hungerkrise Irlands.
Wer an historisch belegten Fakten interessiert ist und eine willensstarke, zupackende Frau kennenlernen möchte, der liegt hier auf jeden Fall richtig.
Die Autorin schafft an allen Orten eine sehr gut vorstellbare und realistische Atmosphäre, man kann nicht anders, als mit der jungen Frau mitzufühlen und durch dieArt wie Protagonisten Honora beschrieben wird, spürt man beim Lesen eine Nähe zu ihr. Sprachlich gewaltig begeistern tiefgründige Dialoge und poetische Naturbeschreibungen.
Nicht so schön fand ich das nachvollziehbare Ende und dass man beim Lesen immer mal wieder vor vollendete Tatsachen gestellt wird, die nicht erläutert werden.