Honora, eine Frau die um ihre Freiheit kämpft
Honora, lebt als Aussenseiterin in einem Dorf in Irland. Es ist das Jahr 1849,sie heiratet William. Doch zu dieser Zeit ist die Hungersnot am Grössten. Sie marschieren dennoch weit um den Landgutsherrn zu erbitten ihnen Nahrung zu geben. Doch alles ist vergebens, sie erhalten nichts und müssen zurück. Das Schreckliche steht ihr bevor, sie ist unwissendlich schwanger und muss nun ihr Baby in einer Höhle zur Welt bringen. Eine Frau namens Nell hilft ihr. Doch der Schmerz des toten Babys und die heftigen Blutungen rauben ihr alles. Sie hat den Willen ein neues Leben zu beginnen. Sie nennt sich nun Nell und will in Amerika neu anfangen. Ob die das schafft?
Ich habe Honora gerne begleitet, das Leid ist zwar kaum zu ertragen denn auch in Amerika wird sie nicht mit offenen Armen empfangen. Eine unglaubliche Reise mit dieser willenstarken Frau, hat mich zutiefst mitgeriesen und berührt. Ein flüssiger wie auch spannende Erzählung wie Honora es immer wieder schafft die Hoffnung auf Freiheit nie aufzugeben.
Ich habe Honora gerne begleitet, das Leid ist zwar kaum zu ertragen denn auch in Amerika wird sie nicht mit offenen Armen empfangen. Eine unglaubliche Reise mit dieser willenstarken Frau, hat mich zutiefst mitgeriesen und berührt. Ein flüssiger wie auch spannende Erzählung wie Honora es immer wieder schafft die Hoffnung auf Freiheit nie aufzugeben.