Hunger
Bereits Honoras Geburt stand unter einem schlechten Stern, das Rotkehlchen har Unglück gebracht, ihre Mutter starb. Von Anfang an war sie eine unerwünschte Person, die nur Unglück bringt. Sie musste sich weitgehend alleine durchschlagen, war immer auf sich alleine gestellt. Das prägt einen Menschen und verlangt übermenschliche Kräfte. Außerdem war die Protagonistin mit besonderen Fähigkeiten ausgestattet, mit besonderer Intelligenz und dadurch mit zahlreichen Fähigkeiten die ihr das Überleben sichern, was für mich sehr unglaubwürdig klingt.
Die Hochzeit mit William war von vorneherein zum Scheitern verurteilt, dazu die Hungersnot, die ihr auch noch das neugeborene Baby nahm, daß Honora das alles überlebt hat, grenzt an ein Wunder.
In Amerika wurde ihr Leben nicht besser, und auch der zweite Ehemann war nicht der Richtige. Erst ein Indianer, der aus dem Nichts auftaucht, konnte ihr geben, was sie sucht.
Für mich ein Roman, in dem alles zu dick aufgetragen ist, der zu viele Themen nicht ausführlich genug bearbeitet und ein unbefriedigendes Ende hat.
Die Hochzeit mit William war von vorneherein zum Scheitern verurteilt, dazu die Hungersnot, die ihr auch noch das neugeborene Baby nahm, daß Honora das alles überlebt hat, grenzt an ein Wunder.
In Amerika wurde ihr Leben nicht besser, und auch der zweite Ehemann war nicht der Richtige. Erst ein Indianer, der aus dem Nichts auftaucht, konnte ihr geben, was sie sucht.
Für mich ein Roman, in dem alles zu dick aufgetragen ist, der zu viele Themen nicht ausführlich genug bearbeitet und ein unbefriedigendes Ende hat.