Neuanfang in Amerika?
Der Roman beginnt um das Jahr 1850 in Irland und erzählt von Honora, die einfach anders als ihre Mitmenschen ist. Diese erlebt die große Hungersnot. Nach zwei schweren Schicksalsschlägen beschließt sie ihr Glück in Amerika zu versuchen. Doch die Schatten der Vergangenheit holen sie auch dort immer wieder ein.
Das Buchcover mit der jungen Frau im Aquarell-Stil passt gut zu der zielstrebigen Honora und hat mich angesprochen. Die Leseprobe und der Klappentext haben auf mich vielversprechend gewirkt. Ich muss jedoch gestehen, dass ich das Buch nur bis etwa Seite 200 gelesen habe. Ich konnte die in der Geschichte immer wieder vorkommende Grausamkeit und Ungerechtigkeit einfach nicht mehr ertragen. Eine Triggerwarnung, dass in dem Buch auch Szenen von Gewalt vorkommen, fände ich hier angebracht. Mich hat der Roman leider nicht überzeugt, deshalb gibt es von mir nur drei Sterne.
Das Buchcover mit der jungen Frau im Aquarell-Stil passt gut zu der zielstrebigen Honora und hat mich angesprochen. Die Leseprobe und der Klappentext haben auf mich vielversprechend gewirkt. Ich muss jedoch gestehen, dass ich das Buch nur bis etwa Seite 200 gelesen habe. Ich konnte die in der Geschichte immer wieder vorkommende Grausamkeit und Ungerechtigkeit einfach nicht mehr ertragen. Eine Triggerwarnung, dass in dem Buch auch Szenen von Gewalt vorkommen, fände ich hier angebracht. Mich hat der Roman leider nicht überzeugt, deshalb gibt es von mir nur drei Sterne.