"Kein Glück ohne Tränen. Kein Unglück ohne Lächeln." Dieses Zitat stammt aus dem Buch Sirius von Jonathan Crown.
Das Cover des Buches ist einfach gestaltet, zeigt aber klar und deutlich um wen es in dem Buch geht, nämlich um Sirius, einen kleinen Foxterrier, der die Welt entdecken kann. In dem Buch wird aus der Perspektive von Sirius erzählt, wie sein Leben sich gestaltet und sein Leben ist sehr aufregend. Die Geschichte beginnt in seiner jüdischen Familie, die aus Deutschland nach Amerika fleht, da hier Hitler an der Macht ist. In Amerika wird Sirius Filmstar, später geht er in den Zirkus, doch durch einen großen Fehler landet Sirius eines Tages allein in Berlin. Dort wird er aufgefunden und lernt auch bald Hitler kennen. Das Gute, die Geschichte hat ein Happy End.
Der Autor beschreibt in sehr interessanter, spannender und fesselnder Weise die Geschichte von Sirius. Er verwendet einen sehr gut lesbaren Schreibstil und erzeugt durch kurze Sätze einen guten Lesefluss. Das Buch schafft es zu fesseln, die Geschichte wird nie langweilig und obwohl es nur ein Hund ist kann man mit ihm mitfühlen. Das spannende an der Geschichte ist wahrscheinlich auch die Zeit, in der sie spielt. Die Zeit, die Sirius erlebt, ist eine sehr schlimme. Durch den geschichtlichen Hintergrund erhält auch der Leser einen anderen Einblick in die Zeit unter Hitler. Ob ein Teil der Geschichte vielleicht auch verändert oder erfunden wurde, kann ich nicht sagen.
Die Geschichte von Sirius hat mir sehr gut gefallen. Es ist ein sehr schönes Buch, welches sich lohnt zu lesen.
"Erfinde dich neu. Du musst einen Traum haben, damit du morgen aufstehst."
Das Cover des Buches ist einfach gestaltet, zeigt aber klar und deutlich um wen es in dem Buch geht, nämlich um Sirius, einen kleinen Foxterrier, der die Welt entdecken kann. In dem Buch wird aus der Perspektive von Sirius erzählt, wie sein Leben sich gestaltet und sein Leben ist sehr aufregend. Die Geschichte beginnt in seiner jüdischen Familie, die aus Deutschland nach Amerika fleht, da hier Hitler an der Macht ist. In Amerika wird Sirius Filmstar, später geht er in den Zirkus, doch durch einen großen Fehler landet Sirius eines Tages allein in Berlin. Dort wird er aufgefunden und lernt auch bald Hitler kennen. Das Gute, die Geschichte hat ein Happy End.
Der Autor beschreibt in sehr interessanter, spannender und fesselnder Weise die Geschichte von Sirius. Er verwendet einen sehr gut lesbaren Schreibstil und erzeugt durch kurze Sätze einen guten Lesefluss. Das Buch schafft es zu fesseln, die Geschichte wird nie langweilig und obwohl es nur ein Hund ist kann man mit ihm mitfühlen. Das spannende an der Geschichte ist wahrscheinlich auch die Zeit, in der sie spielt. Die Zeit, die Sirius erlebt, ist eine sehr schlimme. Durch den geschichtlichen Hintergrund erhält auch der Leser einen anderen Einblick in die Zeit unter Hitler. Ob ein Teil der Geschichte vielleicht auch verändert oder erfunden wurde, kann ich nicht sagen.
Die Geschichte von Sirius hat mir sehr gut gefallen. Es ist ein sehr schönes Buch, welches sich lohnt zu lesen.
"Erfinde dich neu. Du musst einen Traum haben, damit du morgen aufstehst."