Düster, hart und erschreckend realistisch
Die Leseprobe von Skin City hat mich sofort in ihren Bann gezogen. Der Einstieg ist rasant, kompromisslos und voller atmosphärischer Dichte. Johannes Groschupf schreibt in einem schnörkellosen, packenden Stil, der die rohe Realität der Großstadt und ihrer dunklen Seiten greifbar macht. Besonders beeindruckend ist, wie er verschiedene Perspektiven miteinander verwebt – von den Einbrechern, die systematisch Häuser abarbeiten, bis zur Polizistin Romina, die mit eigenen familiären Problemen zu kämpfen hat.
Das Cover ist schlicht, aber eindrucksvoll und spiegelt die düstere, pulsierende Atmosphäre der Stadt perfekt wider. Die Charaktere wirken authentisch und vielschichtig – Koba, der rastlose Kriminelle, Romina, die entschlossene Ermittlerin mit einer vermissten Schwester, und Lippold, der aus dem Gefängnis entlassen wurde und sich seinen Platz in der Gesellschaft neu suchen muss. Schon jetzt deutet sich an, dass ihre Geschichten sich auf unvorhersehbare Weise kreuzen werden.
Ich erwarte eine raue, spannende Geschichte, die sich mit den Schattenseiten Berlins beschäftigt – Kriminalität, soziale Ungleichheit und moralische Grauzonen. Die Charaktere sind faszinierend und haben alle ihre eigenen Kämpfe auszutragen, was den Roman besonders vielschichtig macht. Besonders gespannt bin ich darauf, wie sich die verschiedenen Handlungsstränge verflechten und welche Überraschungen auf den Leser warten. Dieses Buch würde ich auf jeden Fall gerne weiterlesen!
Das Cover ist schlicht, aber eindrucksvoll und spiegelt die düstere, pulsierende Atmosphäre der Stadt perfekt wider. Die Charaktere wirken authentisch und vielschichtig – Koba, der rastlose Kriminelle, Romina, die entschlossene Ermittlerin mit einer vermissten Schwester, und Lippold, der aus dem Gefängnis entlassen wurde und sich seinen Platz in der Gesellschaft neu suchen muss. Schon jetzt deutet sich an, dass ihre Geschichten sich auf unvorhersehbare Weise kreuzen werden.
Ich erwarte eine raue, spannende Geschichte, die sich mit den Schattenseiten Berlins beschäftigt – Kriminalität, soziale Ungleichheit und moralische Grauzonen. Die Charaktere sind faszinierend und haben alle ihre eigenen Kämpfe auszutragen, was den Roman besonders vielschichtig macht. Besonders gespannt bin ich darauf, wie sich die verschiedenen Handlungsstränge verflechten und welche Überraschungen auf den Leser warten. Dieses Buch würde ich auf jeden Fall gerne weiterlesen!