Die Leseprobe beginnt mit drei Männern, die den langen Weg vom georgischen Tiflis nach Berlin fahren. Sie sind Mitglieder einer kriminellen Bande und ihr Ziel ist es, Häuser am Stadtrand auszurauben.
Die Beschreibung der Drei klingt unheilvoll und läßt nichts Gutes ahnen. Der erste Einbruch in Malchow ist präzise und beängstigend beschrieben. Die düstere Atmosphäre des Krimi Noir ist von Anfang an spürbar. Präzise und einprägsam zeichnet Johannes Groschupf das düstere Bild einer Gesellschaft, die den meisten Lesern glücklicherweise fremd sein wird.
Das abstoßende Cover gefällt mir nicht- paßt aber hervorragend und läßt nichts Gutes ahnen.
Die Beschreibung der Drei klingt unheilvoll und läßt nichts Gutes ahnen. Der erste Einbruch in Malchow ist präzise und beängstigend beschrieben. Die düstere Atmosphäre des Krimi Noir ist von Anfang an spürbar. Präzise und einprägsam zeichnet Johannes Groschupf das düstere Bild einer Gesellschaft, die den meisten Lesern glücklicherweise fremd sein wird.
Das abstoßende Cover gefällt mir nicht- paßt aber hervorragend und läßt nichts Gutes ahnen.