Die Leseprobe zu Skin City verspricht einen hochspannenden Thriller, der tief in die Schattenseiten Berlins eintaucht. Besonders beeindruckend ist die Vielschichtigkeit der Erzählperspektiven: Mit Romina Winter, die plötzlich in eigener Sache ermitteln muss, dem charismatischen Betrüger Jacques Lippold und dem georgischen Einbrecher Koba eröffnet sich ein komplexes Netz aus Verbrechen, persönlichen Motiven und urbaner Spannung.
Groschupfs Schreibstil wirkt präzise und atmosphärisch dicht – Berlin erscheint nicht nur als Kulisse, sondern als eigenständige, pulsierende Figur mit düsteren Ecken und moralischen Grauzonen. Die geschilderte Dynamik zwischen organisiertem Verbrechen, persönlicher Rache und polizeilichen Ermittlungen sorgt für einen unmittelbaren Sog, der Lust auf mehr macht.
Die Thematik rund um Kriminalität, Betrug und die sozialen Gegensätze der Stadt verleiht dem Thriller eine besondere Authentizität. Die vielschichtigen Charaktere und ihre dunklen Geheimnisse lassen darauf schließen, dass Skin City nicht nur ein temporeicher Krimi, sondern auch eine kluge Milieustudie ist. Wer raffinierte, realitätsnahe Spannungsliteratur mit Berlin-Flair sucht, dürfte hier genau richtig sein.
Groschupfs Schreibstil wirkt präzise und atmosphärisch dicht – Berlin erscheint nicht nur als Kulisse, sondern als eigenständige, pulsierende Figur mit düsteren Ecken und moralischen Grauzonen. Die geschilderte Dynamik zwischen organisiertem Verbrechen, persönlicher Rache und polizeilichen Ermittlungen sorgt für einen unmittelbaren Sog, der Lust auf mehr macht.
Die Thematik rund um Kriminalität, Betrug und die sozialen Gegensätze der Stadt verleiht dem Thriller eine besondere Authentizität. Die vielschichtigen Charaktere und ihre dunklen Geheimnisse lassen darauf schließen, dass Skin City nicht nur ein temporeicher Krimi, sondern auch eine kluge Milieustudie ist. Wer raffinierte, realitätsnahe Spannungsliteratur mit Berlin-Flair sucht, dürfte hier genau richtig sein.