Mit Abstrichen
"Skin City" von Johannes Groschupf ist nicht mein erstes Buch des Autors und so wusste ich auch in etwas, was mich erwartet. Der Schreibstil ist meist recht hart und ungeschönt, die Zusammenhänge ergeben sich meistens erst etwas später.
Die Perspektiven wechseln sich hier ab, was ich meist recht gerne mag, es bringt etwas Bewegung in die Sache. Die Spannung ist hier vordergründig nicht immer gegeben, zum Ende hin dann allerdings schon.
Es geht hier auch nicht nur um ein Verbrechen, nein, es ist schon fast eine Milieustudie, aus dem Umfeld und der Mitte von Berlin. Gerade die Stadt wird hier gut mit einbezogen, macht Spaß, wenn man manches wiedererkennt.
Auch die Charaktere sind Unikate und treffend gezeichnet, obwohl nicht alles glaubwürdig für mich ist.
Mir hat dieses Thriller gut gefallen, gerade aufgrund der harten Art.
Die Perspektiven wechseln sich hier ab, was ich meist recht gerne mag, es bringt etwas Bewegung in die Sache. Die Spannung ist hier vordergründig nicht immer gegeben, zum Ende hin dann allerdings schon.
Es geht hier auch nicht nur um ein Verbrechen, nein, es ist schon fast eine Milieustudie, aus dem Umfeld und der Mitte von Berlin. Gerade die Stadt wird hier gut mit einbezogen, macht Spaß, wenn man manches wiedererkennt.
Auch die Charaktere sind Unikate und treffend gezeichnet, obwohl nicht alles glaubwürdig für mich ist.
Mir hat dieses Thriller gut gefallen, gerade aufgrund der harten Art.