Der Autor führt hier drei Erzähltstränge zu einer Geschichte zusammen.
Die Polizistin Romina kommt aus einem sogenannten Problemviertel. In dem Haus, in dem die Eltern wohnen, leben viele aus dem ehemaligen bulgarischen Heimatort. Viele von ihnen sehnen sich zurück und leben und denken in alten Mustern. Romina muss sich um ihre Schwester kümmern, in der Familie läuft es schlecht. Letztlich ist eine Tat des Vaters aus der Vergangenheit der Auslöser. Zeitgleich ermittelt die Polizei gegen eine Einbrecherbande, die wir in einem zweiten Erzähltstrang begleiten und kennen lernen. Ein entlassener Häftling versucht in der Berliner Kunstszene sein Glück, dies ist der dritte Strang.
Der Blick auf die einzelnen Figuren ist schon sehr ausführlich. Der Autor setzt häufig sehr auf Klischees, was mir nicht so gut gefällt. Die Handlung ist meist spannend und wendungsreich. Zum Schluss fügen sich die Erzähltstränge zusammen. Leider bleiben am Ende noch ein paar offene Fragen.
Die Polizistin Romina kommt aus einem sogenannten Problemviertel. In dem Haus, in dem die Eltern wohnen, leben viele aus dem ehemaligen bulgarischen Heimatort. Viele von ihnen sehnen sich zurück und leben und denken in alten Mustern. Romina muss sich um ihre Schwester kümmern, in der Familie läuft es schlecht. Letztlich ist eine Tat des Vaters aus der Vergangenheit der Auslöser. Zeitgleich ermittelt die Polizei gegen eine Einbrecherbande, die wir in einem zweiten Erzähltstrang begleiten und kennen lernen. Ein entlassener Häftling versucht in der Berliner Kunstszene sein Glück, dies ist der dritte Strang.
Der Blick auf die einzelnen Figuren ist schon sehr ausführlich. Der Autor setzt häufig sehr auf Klischees, was mir nicht so gut gefällt. Die Handlung ist meist spannend und wendungsreich. Zum Schluss fügen sich die Erzähltstränge zusammen. Leider bleiben am Ende noch ein paar offene Fragen.