Könnte auch ein Wohlfühlbuch werden
Es war beinahe unmöglich, der Werbung für dieses Buch zu entfliehen. Umso aufgeregter bin ich, dass man es hier als Leseexemplar gewinnen kann.
Lasst mich bei dem Cover beginnen: Ich finde es soo unglaublich schön. Es strahlt einfach eine gewisse Ruhe und Eleganz aus, macht allerdings auch neugierig auf den Inhalt. Der Schreibstil ist auch sehr leicht und begünstigt einen angenehmen Lesefluss. Zudem gebe ich einen Pluspunkt für die Playlists, da diese auch immer einen ersten Eindruck auf den Inhalt des Buches ermöglichen.
Über den Inhalt lässt sich sagen, dass wir noch nicht direkt kopfüber ins Geschehen gestürzt werden. Bei Slowburn ist das aber auch vorteilhaft. Ich finde es sowieso angenehmer, wenn nicht während den ersten paar Kapiteln schon eine neue Generation entsteht.
Die Protagonisten sind mir bisher auch recht sympathisch.
Bei Norah handelt es sich wohl um eine eher introvertierte junge Frau, welche bei ihren Großeltern lebt (wenn ich es richtig verstanden habe) und nur selten bis nie ihr gewohntes Umfeld verlässt. Ihre Familie besitzt ein Unternehmen, welches scheinbar kurz davor ist, bankrott zu gehen.
Aleksander, kurz Sander, scheint das Gegenteil zu sein. Er wohnt in einer wohlhabenden Gegend, woraus sich schließen lässt, dass er eine gewisse finanzielle Stabilität besitzt. Allerdings scheint er mir eher eine Art "schwarzes Schaf" der Familie zu sein. Auch das Verhältnis zu seinem Bruder Theo scheint eher gedrückt und gezwungen.
Ich bin sehr gespannt darauf, wie Sander und Norah sich kennenlernen und wie ihre Beziehung verläuft.
Lasst mich bei dem Cover beginnen: Ich finde es soo unglaublich schön. Es strahlt einfach eine gewisse Ruhe und Eleganz aus, macht allerdings auch neugierig auf den Inhalt. Der Schreibstil ist auch sehr leicht und begünstigt einen angenehmen Lesefluss. Zudem gebe ich einen Pluspunkt für die Playlists, da diese auch immer einen ersten Eindruck auf den Inhalt des Buches ermöglichen.
Über den Inhalt lässt sich sagen, dass wir noch nicht direkt kopfüber ins Geschehen gestürzt werden. Bei Slowburn ist das aber auch vorteilhaft. Ich finde es sowieso angenehmer, wenn nicht während den ersten paar Kapiteln schon eine neue Generation entsteht.
Die Protagonisten sind mir bisher auch recht sympathisch.
Bei Norah handelt es sich wohl um eine eher introvertierte junge Frau, welche bei ihren Großeltern lebt (wenn ich es richtig verstanden habe) und nur selten bis nie ihr gewohntes Umfeld verlässt. Ihre Familie besitzt ein Unternehmen, welches scheinbar kurz davor ist, bankrott zu gehen.
Aleksander, kurz Sander, scheint das Gegenteil zu sein. Er wohnt in einer wohlhabenden Gegend, woraus sich schließen lässt, dass er eine gewisse finanzielle Stabilität besitzt. Allerdings scheint er mir eher eine Art "schwarzes Schaf" der Familie zu sein. Auch das Verhältnis zu seinem Bruder Theo scheint eher gedrückt und gezwungen.
Ich bin sehr gespannt darauf, wie Sander und Norah sich kennenlernen und wie ihre Beziehung verläuft.