Norah arbeitet im Familienunternehmen und führt Wanderungen in Norwegen durch. Sander hat sein Studium abgeschlossen, um in das Familienunternehmen einzutreten und es in der X-ten Generation weiterzuführen. Doch während dieser Tour, bei der sie beide zusammenkommen, beginnen sie, Zweifel zu hegen, ob dies wirklich das ist, was sie ihr Leben lang tun möchten.
Sander wird aufgrund eines Skandals von seinen Eltern zu einer Wandertour geschickt, und obwohl er anfangs zögert, fühlt er sich schon nach den ersten Tagen sehr wohl und kann sich nicht vorstellen, zurückzukehren. Dies liegt nicht zuletzt an Norah, die einen positiven Einfluss auf ihn ausübt. Er öffnet sich ihr und erzählt von dem Skandal, wie es wirklich war, und von seinen Zweifeln, was er mit seinem Leben anfangen möchte.
Zu seiner Überraschung geht es Norah genauso. Sie hegt ebenfalls Zweifel, besonders da es der Firma finanziell nicht gut geht. Als sie bei einem Ausflug einen Brief von Norahs Mutter finden, den sie an Norahs Vater geschrieben hat, werden ihre Zweifel noch verstärkt. Soll sie sich eine Auszeit nehmen? Soll sie herausfinden, ob es etwas gibt, das ihr Spaß macht und worin sie gerne arbeiten möchte?
Aber da ist auch noch Sander und die Anziehung zwischen ihnen. Doch sie hat sich geschworen, nie wieder etwas mit einem Teilnehmer anzufangen. Immerhin kommt Sander aus Oslo, und auf diese Entfernung könnten sie niemals eine Beziehung führen. Oder etwa doch?
Diese Geschichte ist fesselnd, mit wenigen Dramen, aber vielen Gefühlen und Emotionen, die beide Charaktere offen zeigen. Sie kommunizieren miteinander, aber laufen auch vor Missverständnissen davon. Der Schreibstil ist locker und angenehm, und ich konnte nicht aufhören zu lesen. Ich habe beide Charaktere ins Herz geschlossen und fand auch die Art und Weise, wie das Thema Verlustangst behandelt wurde, sehr gelungen:
Sander wird aufgrund eines Skandals von seinen Eltern zu einer Wandertour geschickt, und obwohl er anfangs zögert, fühlt er sich schon nach den ersten Tagen sehr wohl und kann sich nicht vorstellen, zurückzukehren. Dies liegt nicht zuletzt an Norah, die einen positiven Einfluss auf ihn ausübt. Er öffnet sich ihr und erzählt von dem Skandal, wie es wirklich war, und von seinen Zweifeln, was er mit seinem Leben anfangen möchte.
Zu seiner Überraschung geht es Norah genauso. Sie hegt ebenfalls Zweifel, besonders da es der Firma finanziell nicht gut geht. Als sie bei einem Ausflug einen Brief von Norahs Mutter finden, den sie an Norahs Vater geschrieben hat, werden ihre Zweifel noch verstärkt. Soll sie sich eine Auszeit nehmen? Soll sie herausfinden, ob es etwas gibt, das ihr Spaß macht und worin sie gerne arbeiten möchte?
Aber da ist auch noch Sander und die Anziehung zwischen ihnen. Doch sie hat sich geschworen, nie wieder etwas mit einem Teilnehmer anzufangen. Immerhin kommt Sander aus Oslo, und auf diese Entfernung könnten sie niemals eine Beziehung führen. Oder etwa doch?
Diese Geschichte ist fesselnd, mit wenigen Dramen, aber vielen Gefühlen und Emotionen, die beide Charaktere offen zeigen. Sie kommunizieren miteinander, aber laufen auch vor Missverständnissen davon. Der Schreibstil ist locker und angenehm, und ich konnte nicht aufhören zu lesen. Ich habe beide Charaktere ins Herz geschlossen und fand auch die Art und Weise, wie das Thema Verlustangst behandelt wurde, sehr gelungen: