Das schöne Cover und der Hype im Netz haben mich dazu verleitet, dieses Buch zu lesen.
Junge aus reichem Haus trifft Naturführerin in der Wildnis Norwegens. Beide verlieben sich sofort. Er weiß, was er will. Sie sorgt für einiges Hin und Her. Was recht angenehm und genretypisch anfängt, wird im letzten Teil eher langatmig und lästig. Während der Trekking-Tour waren die beiden noch sehr charmant, die anderen Figuren haben die Handlung aufgelockert. Schade, dass die Natur nicht ein bisschen mehr beschrieben wurde. Dann war die Tour vorbei und das Buch hätte nach gut 250 Seiten rund enden können, aber Norah musste sich dann noch zweimal um entscheiden. Dieses Hin und Her scheint momentan im Genre New Adult recht beliebt zu sein. Mich ärgert das zunehmend – vielleicht werde ich einfach langsam alt.
Der Schreibstil der Autorin ist an sich angenehm und leicht zu lesen. Sie konzentriert sich bei den Beschreibungen auf das Wesentliche (abgesehen von einer recht ausführlichen Opernbeschreibung), was den Fokus auf die Geschichte legt. Leider wirken die Figuren dadurch etwas eindimensional, Entscheidungen sind manchmal schwer nachvollziehbar. Vielleicht wäre ein bisschen mehr Beschreibung und Ausschmückung ganz hilfreich gewesen.
Eine nette Geschichte, die - meiner Ansicht nach – doch insgesamt überbewertet wird.
Junge aus reichem Haus trifft Naturführerin in der Wildnis Norwegens. Beide verlieben sich sofort. Er weiß, was er will. Sie sorgt für einiges Hin und Her. Was recht angenehm und genretypisch anfängt, wird im letzten Teil eher langatmig und lästig. Während der Trekking-Tour waren die beiden noch sehr charmant, die anderen Figuren haben die Handlung aufgelockert. Schade, dass die Natur nicht ein bisschen mehr beschrieben wurde. Dann war die Tour vorbei und das Buch hätte nach gut 250 Seiten rund enden können, aber Norah musste sich dann noch zweimal um entscheiden. Dieses Hin und Her scheint momentan im Genre New Adult recht beliebt zu sein. Mich ärgert das zunehmend – vielleicht werde ich einfach langsam alt.
Der Schreibstil der Autorin ist an sich angenehm und leicht zu lesen. Sie konzentriert sich bei den Beschreibungen auf das Wesentliche (abgesehen von einer recht ausführlichen Opernbeschreibung), was den Fokus auf die Geschichte legt. Leider wirken die Figuren dadurch etwas eindimensional, Entscheidungen sind manchmal schwer nachvollziehbar. Vielleicht wäre ein bisschen mehr Beschreibung und Ausschmückung ganz hilfreich gewesen.
Eine nette Geschichte, die - meiner Ansicht nach – doch insgesamt überbewertet wird.