Da ich die Vielleicht-Reihe von Carolin Wahl so unglaublich toll fand und auch die kleine Vorschau im Rahmen der Leipziger Buchmesse zu „Skogen Dynasty“ so toll war, habe ich mich wirklich sehr auf die neue Geschichte gefreut. Auch das Cover und der Buchschnitt haben mir sofort zugesagt, weshalb ich das Buch unbedingt im Regal stehen haben wollte.
Durch den wunderbaren Schreib-und Erzählstil der Autorin habe ich sehr schnell in die Geschichte hineingefunden und Sanders und Norah waren mir sehr sympathisch. Über das Buch hinweg ist die Verbindung zu den Protagonisten leider ein wenig verloren gegangen. Sanders blieb mir ein wenig zu blass, da ich einfach zu wenig über ihn und auch seinen Hintergrund erfahren habe, und Norah war mir dann nicht mehr ganz so sympathisch wie zu Beginn, wahrscheinlich weil mich manche Eigenschaften an Dinge erinnert haben, die ich auch an mir selbst nicht mag. Somit ist auch die Verbindung zwischen Norah und Sanders für mich nicht so wirklich nachempfindbar gewesen.
Überzeugt hat mich dafür aber umso mehr das Setting. Ich saß beim Lesen so oft und habe mich gedanklich nach Norwegen geträumt und überlegt, ob ich die Sprache nicht vielleicht auch lernen möchte. An der Trekkingtour hätte ich auch nur zu gern selbst teilgenommen.
Während der Anfang der Geschichte wirklich spannend war, gab es für mich in der Mitte in paar Längen, wofür eher das Ende ein wenig ausführlicher hätte sein können, da mir dies ein wenig zu schnell und zu einfach passiert ist.
Aber auch wenn das Buch nicht ganz an die Vielleicht-Reihe für mich persönlich heranreicht, so habe ich es unglaublich gern gelesen und bin auf die zwei nächsten Bände schon sehr gespannt.
Durch den wunderbaren Schreib-und Erzählstil der Autorin habe ich sehr schnell in die Geschichte hineingefunden und Sanders und Norah waren mir sehr sympathisch. Über das Buch hinweg ist die Verbindung zu den Protagonisten leider ein wenig verloren gegangen. Sanders blieb mir ein wenig zu blass, da ich einfach zu wenig über ihn und auch seinen Hintergrund erfahren habe, und Norah war mir dann nicht mehr ganz so sympathisch wie zu Beginn, wahrscheinlich weil mich manche Eigenschaften an Dinge erinnert haben, die ich auch an mir selbst nicht mag. Somit ist auch die Verbindung zwischen Norah und Sanders für mich nicht so wirklich nachempfindbar gewesen.
Überzeugt hat mich dafür aber umso mehr das Setting. Ich saß beim Lesen so oft und habe mich gedanklich nach Norwegen geträumt und überlegt, ob ich die Sprache nicht vielleicht auch lernen möchte. An der Trekkingtour hätte ich auch nur zu gern selbst teilgenommen.
Während der Anfang der Geschichte wirklich spannend war, gab es für mich in der Mitte in paar Längen, wofür eher das Ende ein wenig ausführlicher hätte sein können, da mir dies ein wenig zu schnell und zu einfach passiert ist.
Aber auch wenn das Buch nicht ganz an die Vielleicht-Reihe für mich persönlich heranreicht, so habe ich es unglaublich gern gelesen und bin auf die zwei nächsten Bände schon sehr gespannt.