Norah und Sander sind einfach etwas ganz besonderes für mich. Von Anfang an war ich gespannt auf Sanders Geschichte, auf seine Position in der Firma und was er zu erzählen hat.
Und ich wurde nicht enttäuscht. Ich habe mich von Anfang an gut in Sander hineinversetzen und mit ihm mitfühlen können. Auch mit Norah bin ich gut warm geworden. Ihre Geschichte konnte ich auch von Anfang an abholen und in ihren Bann ziehen. Sie hätte ich gerne ab und zu fest in den Arm genommen und gedrückt. In ihrer Beziehung zu Sander hätte ich sie aber auch gerne einfach einmal durchgeschüttelt und sie gefragt, ob sie denn nicht mehr ganz dicht ist. Aber am Ende haben ihre Handlungen dann doch wieder Sinn ergeben.
Auch der Schreibstil hat mir wieder sehr gut gefallen. Er war wieder leicht und flüssig zu lesen, sodass ich gut durch das Buch gekommen bin. Dadurch konnte ich mich auch noch einmal besser in die beiden und ihre Geschichte hineinversetzen und mir auch das Setting besser vorstellen. Das mir übrigens auch sehr gut gefallen hat. Norwegen gefällt mir sehr gut und durch das Buch habe ich auch ein wenig Fernweh bekommen. Auch die Trekkingtour hat mir sehr gut gefallen.
Alles in allem war es ein sehr gutes Buch. Jedoch hätte ich mir gewünscht, ein paar mehr Einblicke in Sanders Alltag zu bekommen. Im Grunde ging es in dem ganzen Buch lediglich um die Trekkingtour. Ich hätte mir gewünscht, dass man mehr aus seiner Arbeit in der Firma erfährt, vielleicht auch mit Norah an seiner Seite und er dann erst zur Erkenntnis kommt. Dennoch würde ich das Buch jedem weiterempfehlen, denn alleine das Keksimperium ist es wert es zu lesen.
Und ich wurde nicht enttäuscht. Ich habe mich von Anfang an gut in Sander hineinversetzen und mit ihm mitfühlen können. Auch mit Norah bin ich gut warm geworden. Ihre Geschichte konnte ich auch von Anfang an abholen und in ihren Bann ziehen. Sie hätte ich gerne ab und zu fest in den Arm genommen und gedrückt. In ihrer Beziehung zu Sander hätte ich sie aber auch gerne einfach einmal durchgeschüttelt und sie gefragt, ob sie denn nicht mehr ganz dicht ist. Aber am Ende haben ihre Handlungen dann doch wieder Sinn ergeben.
Auch der Schreibstil hat mir wieder sehr gut gefallen. Er war wieder leicht und flüssig zu lesen, sodass ich gut durch das Buch gekommen bin. Dadurch konnte ich mich auch noch einmal besser in die beiden und ihre Geschichte hineinversetzen und mir auch das Setting besser vorstellen. Das mir übrigens auch sehr gut gefallen hat. Norwegen gefällt mir sehr gut und durch das Buch habe ich auch ein wenig Fernweh bekommen. Auch die Trekkingtour hat mir sehr gut gefallen.
Alles in allem war es ein sehr gutes Buch. Jedoch hätte ich mir gewünscht, ein paar mehr Einblicke in Sanders Alltag zu bekommen. Im Grunde ging es in dem ganzen Buch lediglich um die Trekkingtour. Ich hätte mir gewünscht, dass man mehr aus seiner Arbeit in der Firma erfährt, vielleicht auch mit Norah an seiner Seite und er dann erst zur Erkenntnis kommt. Dennoch würde ich das Buch jedem weiterempfehlen, denn alleine das Keksimperium ist es wert es zu lesen.