Das Cover fand ich zwar nicht so überragend, aber es passt zur Geschichte. Nach dem Epilog war ich gespannt wie ein Flitzebogen und dachte, hier kommt jetzt ein spannender Thriller, doch da bin ich nicht mehr so ganz sicher.
Es gefällt mir, dass die Geschichte länderübergreifend erzählt wird und auch der Schreibstil ist gut. Keller ist ein guter Polizist mit Kriegserfahrung, was ihm hilft, mit Gewalt umzugehen. Seine Kollegin und Freundin kommt aus den USA, ist aber eine taffe Frau, die ihrem Job nachgeht. Den Rauschgiftfund fand ich nicht überraschend und es wäre durchaus spannend, welcher Banker mit drinhängt.
Nicht gefallen hat mir, dass keine Übersetzung vorhanden ist, wenn in einer anderen Sprache gesprochen wird.
Die Namensgebung lockert das ganze auf und der Hinweis, dass es sich trotz allem um Fiktion handelt, ist angebracht, denn es sind schon bekannte Namen, die man jetzt nicht gerade mit heiler Welt verbindet - bis auf Familie Banks.
Es gefällt mir, dass die Geschichte länderübergreifend erzählt wird und auch der Schreibstil ist gut. Keller ist ein guter Polizist mit Kriegserfahrung, was ihm hilft, mit Gewalt umzugehen. Seine Kollegin und Freundin kommt aus den USA, ist aber eine taffe Frau, die ihrem Job nachgeht. Den Rauschgiftfund fand ich nicht überraschend und es wäre durchaus spannend, welcher Banker mit drinhängt.
Nicht gefallen hat mir, dass keine Übersetzung vorhanden ist, wenn in einer anderen Sprache gesprochen wird.
Die Namensgebung lockert das ganze auf und der Hinweis, dass es sich trotz allem um Fiktion handelt, ist angebracht, denn es sind schon bekannte Namen, die man jetzt nicht gerade mit heiler Welt verbindet - bis auf Familie Banks.