Ein Ort des Verfalls und des Elends
Mafia, Drogen, Al Kaida: die Quellen aller die Sicherheit Europas bedrohenden Kriminalität speisen sich aus diesen üblen Faktoren, und wie bei der Hydra wachsen für jeden abgeschlagenen Kopf zwei neue nach. Das also läuft zusammen bei dem Schweizer Kommissar Keller. Sachlich schildern die beiden Autoren die Umstände und machen uns zu Beginn mit den Protagonisten vertraut. Ich freue mich auf einen soliden Krimi, der die maßgeblichen Stränge des globalisierten Unrechts miteinander verflicht.