Realitätsthriller (Krimi)
Das Buch „Skorpion“ von Matt Basanisi und Gerd Schneider handelt von dem Ermittler David Keller. Dieser arbeitet bei der Bundeskriminalpolizei in der Schweiz und verstrickt sich immer mehr in einen Fall rund um die Mafia und den Ex-Bänker Baumann.
Zu Beginn des Buches musste ich mich ziemlich anstrengen, um alle Zusammenhänge zu verstehen. Es gibt viele Ortswechsel, viele Organisationen, viele verschiedene Leute, welche mal mit Vor- und mal mit Nachnamen benannt werden.
Außerdem werden viele Fachbegriffe verwendet, die natürlich in den normalen Sprachgebrauch eines Ermittlers fallen, aber bei mir doch ab und an für Verwirrung gesorgt haben.
Nachdem ich so ca. 1/3 des Buches durch hatte, wurde es sowohl leichter und verständlicher für mich, als auch spannender! Die Handlung nimmt hier richtig Fahrt auf und ich habe die weiteren Kapitel mit immer größer werdender Freude und Faszination gelesen. Auch mit dem Hintergedanken, dass das meiste des Inhalt tatsächlich auf wahren Begebenheiten basiert.
Alles in allem für mich ein gutes Buch. Ich werde es auf jeden Fall weiter empfehlen, jedoch eher an Krimi Fans, da es für mich eher danach anfühlte.
Zu Beginn des Buches musste ich mich ziemlich anstrengen, um alle Zusammenhänge zu verstehen. Es gibt viele Ortswechsel, viele Organisationen, viele verschiedene Leute, welche mal mit Vor- und mal mit Nachnamen benannt werden.
Außerdem werden viele Fachbegriffe verwendet, die natürlich in den normalen Sprachgebrauch eines Ermittlers fallen, aber bei mir doch ab und an für Verwirrung gesorgt haben.
Nachdem ich so ca. 1/3 des Buches durch hatte, wurde es sowohl leichter und verständlicher für mich, als auch spannender! Die Handlung nimmt hier richtig Fahrt auf und ich habe die weiteren Kapitel mit immer größer werdender Freude und Faszination gelesen. Auch mit dem Hintergedanken, dass das meiste des Inhalt tatsächlich auf wahren Begebenheiten basiert.
Alles in allem für mich ein gutes Buch. Ich werde es auf jeden Fall weiter empfehlen, jedoch eher an Krimi Fans, da es für mich eher danach anfühlte.