Nach dem Tod ihres Großvaters kehrt April an den Ort zurück, an dem sie aufgewachsen ist: Die Whiskybrennerei ihrer Familie auf der Isle of Skye. Dort trifft sie auf Malcolm, der den Betrieb weiterführt und welchen sie von früher kennt. Die beiden versuchen sich voneinander fern zu halten, können gleichzeitig aber der Anziehung zueinander nicht widerstehen.
Die beiden Protagonisten sind sehr unterschiedlich, April ist extrovertiert und sehr lebhaft, während Malcolm sehr besonnen und zurückgezogen lebt. Beide sind auf ihre Art sehr sympathisch und authentisch. Durch die Perspektivwechsel in den Kapiteln erhält der Leser Einblicke in ihre jeweilige Gefühls- und Gedankenwelt.
Überraschende Wendungen gibt es in diesem Roman erwartungsgemäß nicht, aber er unterhält gut. Dies liegt vor allem an dem lebendigen Schreibstil, der mich an einigen Stellen zum Schmunzeln gebracht hat. Der Autorin gelingt es nicht nur, die Beziehungen zwischen den Personen anschaulich aufzuzeigen, sondern sie schafft es auch die Atmosphäre auf der Isle of Skye in Schottland einzufangen.
Gegen Ende des Buches nehmen die Spicy-Szenen etwas überhand, was meiner Meinung nach nicht nötig gewesen wäre.
Die beiden Protagonisten sind sehr unterschiedlich, April ist extrovertiert und sehr lebhaft, während Malcolm sehr besonnen und zurückgezogen lebt. Beide sind auf ihre Art sehr sympathisch und authentisch. Durch die Perspektivwechsel in den Kapiteln erhält der Leser Einblicke in ihre jeweilige Gefühls- und Gedankenwelt.
Überraschende Wendungen gibt es in diesem Roman erwartungsgemäß nicht, aber er unterhält gut. Dies liegt vor allem an dem lebendigen Schreibstil, der mich an einigen Stellen zum Schmunzeln gebracht hat. Der Autorin gelingt es nicht nur, die Beziehungen zwischen den Personen anschaulich aufzuzeigen, sondern sie schafft es auch die Atmosphäre auf der Isle of Skye in Schottland einzufangen.
Gegen Ende des Buches nehmen die Spicy-Szenen etwas überhand, was meiner Meinung nach nicht nötig gewesen wäre.