Gegensätze
April kehrt wieder in ihr Heimatdorf auf der Isle of Skye zurück, nachdem ihre Karriere als Schauspielerin ins Stocken geraten ist. Dort kämpft sie nicht nur mit der Trauer um ihren Großvater, sondern auch um die Anerkennung von Malcom, der Aprils Großvater jahrelang tatkräftig zur Seite stand und die Brauerei auch jetzt noch am Laufen hält. April ist ihm ein Dorn im Auge.
Der Roman ist leicht geschrieben und lässt sich gut lesen. Es wird abwechselnd aus ihrer und seiner Sicht berichtet, was es umso spannender wirken lässt. Auch ist überhaupt kein Star-Getue dabei, was ich sehr mochte.
Einen Stern Abzug gibt es von mir, weil die Geschichte zunächst oberflächlich kabbelnd ist, sich dann aber ab circa der Mitte zu nicht-jugendfrei wandelt. Diesen Unterschied fand ich zu krass und die beiden Romanhälften zu gegensätzlich. Ansonsten wurde ich gut unterhalten.
Der Roman ist leicht geschrieben und lässt sich gut lesen. Es wird abwechselnd aus ihrer und seiner Sicht berichtet, was es umso spannender wirken lässt. Auch ist überhaupt kein Star-Getue dabei, was ich sehr mochte.
Einen Stern Abzug gibt es von mir, weil die Geschichte zunächst oberflächlich kabbelnd ist, sich dann aber ab circa der Mitte zu nicht-jugendfrei wandelt. Diesen Unterschied fand ich zu krass und die beiden Romanhälften zu gegensätzlich. Ansonsten wurde ich gut unterhalten.