Herzlich, heiß und ein Buch zum Wohlfühlen.
"Ich mochte es, wenn er mich Prinzessin nannte, aber ich liebte es, wenn er mich Baby nannte, .."
Dieses Buch hat mich vollkommen überrascht, jedoch im positiven Sinne.
Es spielt auf der kleinen Insel Skye, wo die Schauspielerin April zurück nach Hause kehrt. Dort dauert es nicht lange, bis sie Mal begegnet - einem grimmigen Kerl, der sich um die alte Whisky-Brennerei ihrer Familie kümmert und dem es nicht sonderlich zusagt, dass sie wieder da ist. Es wird jedoch recht schnell klar, dass die Anziehung zwischen ihnen zu groß ist um sie zu ignorieren.
April ist mir unerwartet sympathisch. Bei Büchern, in denen es um Promis gibt, finde ich es eigentlich schwer mit der Prota warm zu werden, aber April wirkt bodenständig.
Bei Mal ist es ähnlich - ich habe ihn zwar von Anfang an gemocht, aber hinter seinem Charakter steckt so viel, mit dem ich nicht gerechnet habe.
Was mich generell zu einem wichtigen Punkt der Geschichte bringt: die Charakterentwicklung.
Die Story spielt auf einer viel tieferen Ebene und ich liebe die Entwicklungen und auch die Reflektionen beider. Es werden ernste Themen näher gebracht, wie unter anderem die komplizierte Beziehung von April zu ihrer Mutter. Selbstheilung spielt - wenn auch mit den humorvollen und heißen Szenen versteckt - ebenfalls eine große Rolle und ich persönlich mag das sehr.
Mit dem Spice hatte ich nicht gerechnet, aber ich liebe es wie dieser geschrieben wurde. Ich bin noch immer ein wenig überrascht, dass das Buch überhaupt in diese Richtung ging, aber irgendwie passt es einfach. Es sind wirklich gute Szenen und sie bringen zusätzlich zum Komfort gute Erotik und Schärfe dazu.
Ein weiterer Pluspunkt für das Buch war das Setting. Meistens spielen sich die Geschichten ja doch an den gleichen Orten ab und Schottland war ganz süß und gab ein schönes Feeling beim Lesen.
Zum Schluss noch: der schöne Schreibstil. Ich liebe die lockere Art und dass man wirklich gut durch die Seiten kommt. Ich bin wie gesagt ein wenig positiv überrascht vom Buch und hatte mit vielem nicht gerechnet. Außerdem mochte ich, dass es die Ich-POV beider war.
Alles in allem war es ein sehr gelungenes Buch, welches ich auf jeden Fall weiterempfehlen würde. Es ist gut geschrieben, hat viele Emotionen und gibt einen gewissen Comfort. Ich hoffe sehr, dass es noch weitere Bände geben wird, in denen man eventuell auch von seinem Bruder lesen kann.
Dieses Buch hat mich vollkommen überrascht, jedoch im positiven Sinne.
Es spielt auf der kleinen Insel Skye, wo die Schauspielerin April zurück nach Hause kehrt. Dort dauert es nicht lange, bis sie Mal begegnet - einem grimmigen Kerl, der sich um die alte Whisky-Brennerei ihrer Familie kümmert und dem es nicht sonderlich zusagt, dass sie wieder da ist. Es wird jedoch recht schnell klar, dass die Anziehung zwischen ihnen zu groß ist um sie zu ignorieren.
April ist mir unerwartet sympathisch. Bei Büchern, in denen es um Promis gibt, finde ich es eigentlich schwer mit der Prota warm zu werden, aber April wirkt bodenständig.
Bei Mal ist es ähnlich - ich habe ihn zwar von Anfang an gemocht, aber hinter seinem Charakter steckt so viel, mit dem ich nicht gerechnet habe.
Was mich generell zu einem wichtigen Punkt der Geschichte bringt: die Charakterentwicklung.
Die Story spielt auf einer viel tieferen Ebene und ich liebe die Entwicklungen und auch die Reflektionen beider. Es werden ernste Themen näher gebracht, wie unter anderem die komplizierte Beziehung von April zu ihrer Mutter. Selbstheilung spielt - wenn auch mit den humorvollen und heißen Szenen versteckt - ebenfalls eine große Rolle und ich persönlich mag das sehr.
Mit dem Spice hatte ich nicht gerechnet, aber ich liebe es wie dieser geschrieben wurde. Ich bin noch immer ein wenig überrascht, dass das Buch überhaupt in diese Richtung ging, aber irgendwie passt es einfach. Es sind wirklich gute Szenen und sie bringen zusätzlich zum Komfort gute Erotik und Schärfe dazu.
Ein weiterer Pluspunkt für das Buch war das Setting. Meistens spielen sich die Geschichten ja doch an den gleichen Orten ab und Schottland war ganz süß und gab ein schönes Feeling beim Lesen.
Zum Schluss noch: der schöne Schreibstil. Ich liebe die lockere Art und dass man wirklich gut durch die Seiten kommt. Ich bin wie gesagt ein wenig positiv überrascht vom Buch und hatte mit vielem nicht gerechnet. Außerdem mochte ich, dass es die Ich-POV beider war.
Alles in allem war es ein sehr gelungenes Buch, welches ich auf jeden Fall weiterempfehlen würde. Es ist gut geschrieben, hat viele Emotionen und gibt einen gewissen Comfort. Ich hoffe sehr, dass es noch weitere Bände geben wird, in denen man eventuell auch von seinem Bruder lesen kann.