Mir gefällt das Buchcover insgesamt gut. Sowohl die Farben, als auch die grafischen Elemente und die Schrift passen sehr gut zusammen und sind stimmig und optisch ansprechend. Sicherlich hätte man noch das ein oder andere ergänzen können, aber das Cover ist definitiv hübsch gestaltet.
Von der Autorin habe ich bisher noch nichts gelesen und war deshalb wirklich gespannt auf ihren Schreibstil und ihre Art und Weise Geschichten zu beginnen. Eigentlich wurden meine Erwartungen dabei sogar noch übertroffen, denn der Einstieg war wirklich großartig.
Ich war richtig geschockt über diesen Anfang vom Buch – aber ich meine das durchaus positiv, denn ich hätte niemals gedacht, dass mich so schnell etwas so sehr überraschen kann. Ich mochte es total, dass Talin Corian an ihrer Seite hat und sie so gute Freunde sind und dann muss sie ihn schon nach so wenigen Seiten töten. Das hat mich total umgehauen und ich bin mir sicher, dass Marie Lu noch sehr viel mehr solcher Überraschungen eingebaut hat. Ich liebe es, wenn die Handlung so dermaßen spannend ist und man gar nicht mit etwas rechnet.
Talin ist wirklich eine tolle Hauptprotagonistin, die mir direkt sympathisch war. Ich mag es wie sehr sie in ihrem Posten als Strikerin aufgeht und das sie sich absolut nicht unterkriegen lässt, obwohl sie stumm ist und noch dazu ständig verspottet wird. Das ist wirklich bewundernswert und macht sie zu einem Charakter, den ich sehr gern begleite. Es ist grausam, dass ihr ihre Abstammung immer wieder zum Vorwurf gemacht wird und sie deshalb verurteilt und herabgewürdigt wird. Auch was Corians Vater gesagt hat fand ich schlimm. Talin muss wirklich stark sein, um das alles auszuhalten. Ich bin mir sicher, dass Corian das alles in ihr gesehen hat und die Behauptung seines Vaters nicht stimmt. Corian scheint ein toller Charakter gewesen zu sein, schade, dass er nun keine große Rolle mehr haben wird.
Eine stumme Protagonistin hatte ich bisher noch in keinem Buch und finde das sehr interessant. Sie nimmt alles bestimmt ganz anders wahr und ich bin gespannt darauf, wie sie mit allem umgeht.
Hinzu kommt das umwerfende Setting – die Berge, die Tiere, der kristallklare Fluss, die alten Ruinen – da kann man sich richtig schön hinträumen und in die Geschichte eintauchen.
Ich bleibe nun sehr gespannt und neugierig zurück. Natürlich bin ich gespannt auf Red und wie er und Talin zusammen finden. Was wird Talin in Red sehen, was ihnen helfen könnte? Darf Talin überhaupt eine Strikerin bleiben oder muss sie sich alleine durchkämpfen und tut sich deshalb mit Red zusammen? Ich würde die Antworten auf meine Fragen sehr gern herausfinden! :)
Von der Autorin habe ich bisher noch nichts gelesen und war deshalb wirklich gespannt auf ihren Schreibstil und ihre Art und Weise Geschichten zu beginnen. Eigentlich wurden meine Erwartungen dabei sogar noch übertroffen, denn der Einstieg war wirklich großartig.
Ich war richtig geschockt über diesen Anfang vom Buch – aber ich meine das durchaus positiv, denn ich hätte niemals gedacht, dass mich so schnell etwas so sehr überraschen kann. Ich mochte es total, dass Talin Corian an ihrer Seite hat und sie so gute Freunde sind und dann muss sie ihn schon nach so wenigen Seiten töten. Das hat mich total umgehauen und ich bin mir sicher, dass Marie Lu noch sehr viel mehr solcher Überraschungen eingebaut hat. Ich liebe es, wenn die Handlung so dermaßen spannend ist und man gar nicht mit etwas rechnet.
Talin ist wirklich eine tolle Hauptprotagonistin, die mir direkt sympathisch war. Ich mag es wie sehr sie in ihrem Posten als Strikerin aufgeht und das sie sich absolut nicht unterkriegen lässt, obwohl sie stumm ist und noch dazu ständig verspottet wird. Das ist wirklich bewundernswert und macht sie zu einem Charakter, den ich sehr gern begleite. Es ist grausam, dass ihr ihre Abstammung immer wieder zum Vorwurf gemacht wird und sie deshalb verurteilt und herabgewürdigt wird. Auch was Corians Vater gesagt hat fand ich schlimm. Talin muss wirklich stark sein, um das alles auszuhalten. Ich bin mir sicher, dass Corian das alles in ihr gesehen hat und die Behauptung seines Vaters nicht stimmt. Corian scheint ein toller Charakter gewesen zu sein, schade, dass er nun keine große Rolle mehr haben wird.
Eine stumme Protagonistin hatte ich bisher noch in keinem Buch und finde das sehr interessant. Sie nimmt alles bestimmt ganz anders wahr und ich bin gespannt darauf, wie sie mit allem umgeht.
Hinzu kommt das umwerfende Setting – die Berge, die Tiere, der kristallklare Fluss, die alten Ruinen – da kann man sich richtig schön hinträumen und in die Geschichte eintauchen.
Ich bleibe nun sehr gespannt und neugierig zurück. Natürlich bin ich gespannt auf Red und wie er und Talin zusammen finden. Was wird Talin in Red sehen, was ihnen helfen könnte? Darf Talin überhaupt eine Strikerin bleiben oder muss sie sich alleine durchkämpfen und tut sich deshalb mit Red zusammen? Ich würde die Antworten auf meine Fragen sehr gern herausfinden! :)