Die Ukrainische Familie
Inhalt:
Als die Mutter von Felix 15 Jahre alt ist, findet sie heraus, dass der Mann ihrer Mutter garnicht ihr leiblicher Vater ist.
Denn dieser lebt irgendwo in der Ukraine und heißt Wjatscheslaw Falbush. Erst viele Jahre später im Alter von 51 Jahren beginnt sie mit der Suche nach ihm. Nach intensiver Recherche findet sie eine Spur in Uschgorod, einer kleinen Stadt nahe der europäischen Grenze.
Doch leider ist er längst verstorben. Trotz allem macht sie sich auf den Weg und trifft dort auf ihre Halbgeschwister und Slawa`s Witwe.
Wird sie dort etwas über ihren Vater erfahren, oder war die ganze Reise umsonst?
Meinung:
Auch wenn ich am Anfang eine etwas andere Geschichte erwartet habe, muss ich trotzdem gestehen dass mir diese einigermaßen gefallen hat.
Humorvoll erzählt Felix Stephan die Geschichte seiner Familie und lässt uns ein Stück weit daran teilnehmen.
Er gibt uns einen Einblick in das Leben in der Ukraine mit all seinen Facetten und seinen Bewohnern.
Beschreibt die Herzlichkeit der Menschen, aber auch gleichzeitig ihre Ängste und Sorgen.
Eine Geschichte die zum Nachdenken anregt. Leider flacht die Geschichte zum Ende ab und ich habe beim Lesen etwas die Lust verloren.
Auch der sehr sachliche und trockene Schreibstil könnte etwas lockerer sein.
Als die Mutter von Felix 15 Jahre alt ist, findet sie heraus, dass der Mann ihrer Mutter garnicht ihr leiblicher Vater ist.
Denn dieser lebt irgendwo in der Ukraine und heißt Wjatscheslaw Falbush. Erst viele Jahre später im Alter von 51 Jahren beginnt sie mit der Suche nach ihm. Nach intensiver Recherche findet sie eine Spur in Uschgorod, einer kleinen Stadt nahe der europäischen Grenze.
Doch leider ist er längst verstorben. Trotz allem macht sie sich auf den Weg und trifft dort auf ihre Halbgeschwister und Slawa`s Witwe.
Wird sie dort etwas über ihren Vater erfahren, oder war die ganze Reise umsonst?
Meinung:
Auch wenn ich am Anfang eine etwas andere Geschichte erwartet habe, muss ich trotzdem gestehen dass mir diese einigermaßen gefallen hat.
Humorvoll erzählt Felix Stephan die Geschichte seiner Familie und lässt uns ein Stück weit daran teilnehmen.
Er gibt uns einen Einblick in das Leben in der Ukraine mit all seinen Facetten und seinen Bewohnern.
Beschreibt die Herzlichkeit der Menschen, aber auch gleichzeitig ihre Ängste und Sorgen.
Eine Geschichte die zum Nachdenken anregt. Leider flacht die Geschichte zum Ende ab und ich habe beim Lesen etwas die Lust verloren.
Auch der sehr sachliche und trockene Schreibstil könnte etwas lockerer sein.