Familiengeschichte

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Leerer Stern Leerer Stern
seyke Avatar

Von

Felix‘ Mutter erfährt im Teenageralter, dass ihr bisher geglaubter Vater nicht ihr leiblicher ist. Sie wächst mit ihren linientreuen Eltern in der DDR auf. Erst mit 51 Jahren macht Sie sich mit ihrem Sohn und dessen Freund Steph auf dem Weg in die Westukraine, von wo ihr leiblicher Vater Slawa stammte. Dieser ist zwar schon vor längerer Zeit verstorben, aber es extiert Verwandschaft, die auch von ihrer Existenz wusste. Auf mehreren Reisen lernt sie nun ihre neue Verwandschaft väterlicherseits kennen.

Der Anfang des Buches und auch das Cover ließen annehmen, dass es eine Geschichte zum Schmunzeln werden könnte. Der Schreibstil ist eher nüchtern. Die unterschiedlichen Lebensweisen werden zwar gut beschrieben, mich konnte das Buch allerdings nicht fesseln. Den Titel fand ich irreführend und ich hatte mir von dem Buch mehr versprochen.