Gegen meine sonst so typische Handlungsweise, das Cover muss passen, sonst lese ich das Buch mit Bauchschmerzen, habe ich mich nach der wirklich gelungenen Leseprobe von "Slawa und seine Frauen" dafür entschieden mich für das Buch zu bewerben.
Einmal weil ich die Aktualität sehr spannend fand und weil ich Familiengeschichten sehr gern literarisch verfolge.
Leider hat das Buch meine Erwartungen dann gar nicht erfüllt. Ich habe wohl an der ein oder anderen Stelle gelacht, aber ich konnte keine Beziehung zu den Protagonisten aufbauen, Felix blieb mir ebenso fremd, wie seine Freundin und seine Mutter. Die Geschichte plätscherte für mich nur so vor sich hin. Ich hatte mir außerdem ein bisschen mehr Urkaine-Überblick - literarisch verpackt - versprochen und die "vielen" Frauen von Slawa, waren dann eigentlich nur eine Ehefrau und Töchter und Enkelinnen.
Das Buch und ich konnten leider keine Verbindung zueinander aufbauen, das hat auch der wirklich gute Schreibstil des Autoren nicht heraus reißen können. In der Schule wäre es wahrscheinlich ein; er hat sich stehts bemüht, gewesen.
Einmal weil ich die Aktualität sehr spannend fand und weil ich Familiengeschichten sehr gern literarisch verfolge.
Leider hat das Buch meine Erwartungen dann gar nicht erfüllt. Ich habe wohl an der ein oder anderen Stelle gelacht, aber ich konnte keine Beziehung zu den Protagonisten aufbauen, Felix blieb mir ebenso fremd, wie seine Freundin und seine Mutter. Die Geschichte plätscherte für mich nur so vor sich hin. Ich hatte mir außerdem ein bisschen mehr Urkaine-Überblick - literarisch verpackt - versprochen und die "vielen" Frauen von Slawa, waren dann eigentlich nur eine Ehefrau und Töchter und Enkelinnen.
Das Buch und ich konnten leider keine Verbindung zueinander aufbauen, das hat auch der wirklich gute Schreibstil des Autoren nicht heraus reißen können. In der Schule wäre es wahrscheinlich ein; er hat sich stehts bemüht, gewesen.