Aus dem Klappentext:
1962 studierte meine Großmutter in Leningrad. Sie ging eine Beziehung mit einem ukrainischen Juden ein und wurde schwanger, mit meiner Mutter. Als die Eltern ihres Freundes erfuhren, dass ihr Sohn keine 17 Jahre nach dem Holocaust eine Deutsche geschwängert hatte, musste er die Stadt verlassen und nach Hause zurückkehren. Die beiden haben sich daraufhin nie wiedergesehen."
Genau dieser Klappentext und auch der Buchtitel haben mir was anderes versprochen, was das Buch beinhaltet.
In den ersten Kapiteln, dort wo Felix Stephan über seine kommunistischen Großeltern berichtet, konnte man auch noch auf eine unterhaltsame, mit Witz gepaarte Lebensgeschichte einer Familie rechnen. Einer Geschichte, die Stephans Mutter ihren Wurzeln näher bringt und ihr vielleicht hilft, die Lebenslüge ihrer Mutter zu verstehen und ihrem toten Vater näher bringt.
Herausgekommen ist für mich eine langweilige Reise in die Innenpolitik der Ukraine, dem Russlandkonflikt und den sozialen Problemen im alten Zarenreich.
Sorry, wenn ich darüber Informationen möchte, schaue ich mir die Tagesthemen an.
Über das angekündigte, große Familiengeheimnis war leider nichts zu erfahren.
Was bitte ist zweifelhaft an Slawas Leben?
Es erschließt sich mir nicht
Dafür vergebe ich schlechte 2 Sterne.
1962 studierte meine Großmutter in Leningrad. Sie ging eine Beziehung mit einem ukrainischen Juden ein und wurde schwanger, mit meiner Mutter. Als die Eltern ihres Freundes erfuhren, dass ihr Sohn keine 17 Jahre nach dem Holocaust eine Deutsche geschwängert hatte, musste er die Stadt verlassen und nach Hause zurückkehren. Die beiden haben sich daraufhin nie wiedergesehen."
Genau dieser Klappentext und auch der Buchtitel haben mir was anderes versprochen, was das Buch beinhaltet.
In den ersten Kapiteln, dort wo Felix Stephan über seine kommunistischen Großeltern berichtet, konnte man auch noch auf eine unterhaltsame, mit Witz gepaarte Lebensgeschichte einer Familie rechnen. Einer Geschichte, die Stephans Mutter ihren Wurzeln näher bringt und ihr vielleicht hilft, die Lebenslüge ihrer Mutter zu verstehen und ihrem toten Vater näher bringt.
Herausgekommen ist für mich eine langweilige Reise in die Innenpolitik der Ukraine, dem Russlandkonflikt und den sozialen Problemen im alten Zarenreich.
Sorry, wenn ich darüber Informationen möchte, schaue ich mir die Tagesthemen an.
Über das angekündigte, große Familiengeheimnis war leider nichts zu erfahren.
Was bitte ist zweifelhaft an Slawas Leben?
Es erschließt sich mir nicht
Dafür vergebe ich schlechte 2 Sterne.