Humorvoll, spannend und herrlich geheimnisvoll!
Die Leseprobe hat mich sofort in ihren Bann gezogen! Die zwölfjährige Smeralda Bohm spricht direkt die Leser/innen an – frech, mutig und mit einer wissenschaftlichen Ernsthaftigkeit, die gleichzeitig herrlich überzeichnet ist. Schon nach wenigen Zeilen entsteht eine spannende Mischung aus Humor und Gänsehaut: Ein streng geheimes Institut, das angeblich alle beobachtet, die das Buch aufschlagen? Verborgene Wesen wie Yetis, Phantomkatzen und Chupacabras? Ich wollte sofort wissen, was dahintersteckt.
Besonders gut gefallen hat mir der ungewöhnliche Tonfall: Smeralda erzählt mit der Überzeugung einer erfahrenen Forscherin, gleichzeitig bleibt ihre kindliche Sicht spürbar – das macht die Figur charmant und lebendig. Die Warnung „Wissen bedeutet Lebensgefahr!“ sorgt dafür, dass man neugierig weiterblättern muss.
Die Andeutung eines Kommissaranwärters, der in mysteriösen Fällen ermittelt, verspricht zudem eine spannende Krimi-Komponente. Insgesamt wirkt die Geschichte frisch, witzig und voller Abenteuer. Ich hätte nach dieser Leseprobe am liebsten sofort weitergelesen!
Besonders gut gefallen hat mir der ungewöhnliche Tonfall: Smeralda erzählt mit der Überzeugung einer erfahrenen Forscherin, gleichzeitig bleibt ihre kindliche Sicht spürbar – das macht die Figur charmant und lebendig. Die Warnung „Wissen bedeutet Lebensgefahr!“ sorgt dafür, dass man neugierig weiterblättern muss.
Die Andeutung eines Kommissaranwärters, der in mysteriösen Fällen ermittelt, verspricht zudem eine spannende Krimi-Komponente. Insgesamt wirkt die Geschichte frisch, witzig und voller Abenteuer. Ich hätte nach dieser Leseprobe am liebsten sofort weitergelesen!