Fesselndes Werk für Fans der nordischen Mythologie
Das Cover gefällt mir sehr, aber der Klappentext hat nicht wirklich erahnen lassen, was für eine spannende Geschichte sich hier von der ersten Seite an auftut. Wer selbst mal ein Kind zur Welt gebracht hat, leidet bei jeder Wehe mit Asdis mit. Der Schreibstil ist sensationell und durch die verwendete Zeitform (Präsens) ist man noch näher am Geschehen dran.
Danach geht es im Präteritum weiter, mit etwas langsamerem Pacing, aber nicht weniger Spannung.
Auch die Aufteilung des Buches in drei Teile, die nach den Nornen benannt wurden, finde ich toll.
Fazit: Als Riesenfan der nordischen Mythologie und Mutter einer Tochter mit nordischem Namen lässt mich die Leseprobe begeistert zurück und ich will unbedingt wissen, wie es weitergeht.
Danach geht es im Präteritum weiter, mit etwas langsamerem Pacing, aber nicht weniger Spannung.
Auch die Aufteilung des Buches in drei Teile, die nach den Nornen benannt wurden, finde ich toll.
Fazit: Als Riesenfan der nordischen Mythologie und Mutter einer Tochter mit nordischem Namen lässt mich die Leseprobe begeistert zurück und ich will unbedingt wissen, wie es weitergeht.