Eine unglaubliche Reise in vergessene Welten!
Das Cover mit dem Medaillon wo ein Wolf und Runen abgebildet sind, hat mich direkt gefesselt.
Wer das Buch liest taucht ab in eine Geschichte voller alter Götter und Mythen. Im Zentrum steht Snehild. Geboren in einer Welt von königlicher Gewalt und religiöse Riten. Auf sich allein gestellt muss sie den Weg ihrer Vorbestimmung antreten. Während ihrer Abwesenheit vom Hofe ereignen sich Intrigen und Zerwürfnisse.
Die ersten 30 Seiten haben mich zuerst etwas erschlagen mit den mir unbekannten Namen und Göttern, aber danach war das Buch mein Highlight in diesem Jahr.
Der Erzählstil ist sachlich und ruhig. Emotionen entstehen dadurch nur beim Leser selbst und werden einem nicht aufgezwungen. Ein ganz toller Schreibstil. Wer sich mit Göttern und Mythen nicht auskennt sollte sich bloß nicht abschrecken lassen. Vorwissen ist nicht zwingend.
Die Geschichte wird hauptsächlich aus der Sicht der Protagonistin Snehild erzählt. Des Weiteren wird im Wechsel noch aus der Sicht des Königstreuen Brynjulf Rabenblick und der Oberpriesterin Ragfried erzählt. Alles hängt am Ende zusammen und lässt die Geschichte schlüssig und in sich abgestimmt erscheinen. Snehild hat mir sehr gut gefallen. Sie wächst in dem Buch vom jungen Mädchen zu einer reifen und weisen Frau heran. Ihr Respekt und ihre Klugheit haben mich beeindruckt.
Die Reise von Snehild ist sehr bildgewaltig erzählt. Man verliert sich als Leser in der Umgebung und den verschiedenen Welten, die Snehild durchquert. Sie trifft auf Geschöpfe von denen sie lernt und mit Respekt behandelt. Dafür erntet sie Weisheit.
Ich habe mich in das Buch hineingelesen und mich dort buchstäblich liebevoll verloren.
Eine klare Leseempfehlung und ich hoffe, dass viele Leser sich die Zeit nehmen die Geschichte lebendig zu halten.
Wer das Buch liest taucht ab in eine Geschichte voller alter Götter und Mythen. Im Zentrum steht Snehild. Geboren in einer Welt von königlicher Gewalt und religiöse Riten. Auf sich allein gestellt muss sie den Weg ihrer Vorbestimmung antreten. Während ihrer Abwesenheit vom Hofe ereignen sich Intrigen und Zerwürfnisse.
Die ersten 30 Seiten haben mich zuerst etwas erschlagen mit den mir unbekannten Namen und Göttern, aber danach war das Buch mein Highlight in diesem Jahr.
Der Erzählstil ist sachlich und ruhig. Emotionen entstehen dadurch nur beim Leser selbst und werden einem nicht aufgezwungen. Ein ganz toller Schreibstil. Wer sich mit Göttern und Mythen nicht auskennt sollte sich bloß nicht abschrecken lassen. Vorwissen ist nicht zwingend.
Die Geschichte wird hauptsächlich aus der Sicht der Protagonistin Snehild erzählt. Des Weiteren wird im Wechsel noch aus der Sicht des Königstreuen Brynjulf Rabenblick und der Oberpriesterin Ragfried erzählt. Alles hängt am Ende zusammen und lässt die Geschichte schlüssig und in sich abgestimmt erscheinen. Snehild hat mir sehr gut gefallen. Sie wächst in dem Buch vom jungen Mädchen zu einer reifen und weisen Frau heran. Ihr Respekt und ihre Klugheit haben mich beeindruckt.
Die Reise von Snehild ist sehr bildgewaltig erzählt. Man verliert sich als Leser in der Umgebung und den verschiedenen Welten, die Snehild durchquert. Sie trifft auf Geschöpfe von denen sie lernt und mit Respekt behandelt. Dafür erntet sie Weisheit.
Ich habe mich in das Buch hineingelesen und mich dort buchstäblich liebevoll verloren.
Eine klare Leseempfehlung und ich hoffe, dass viele Leser sich die Zeit nehmen die Geschichte lebendig zu halten.