Das Buch "So Schöne Lügen" von Tara I. Burton hat ein sehr schön gestaltetes Buchcover und ist ein Blickfang, aber es wird nicht allen gefallen.
Louise ist eine erfolglose Schriftstellerin, die sich mit Ende 20 in New York mit Gelegenheitsjobs durchschlagen muss. Durch einen Zufall lernt sie Lavinia kennen, sie freunden sich an. Doch sie sind so unterschiedlich, Lavinia reich und ihr Leben besteht aus Selfies und Party, Louise eigentlich gescheitert. Es entsteht eine oberflächliche Freundschaft, jedoch mit überraschenden Wendungen.
Der Schreibstil ist ganz anders, oberflächlich und distanziert. Dadurch ist es gewöhnungsbedürftig, der Lesefluss geht etwas verloren, ein "weglesen" fällt schwer. Sicherlich ist der Schreibstil so gewollt, aber man kann sich nicht in einen Charakter hineinversetzen.
Fazit: einiges neues versucht, aber das Ziel nicht ganz erreicht. Doch ein Spiegel der Gesellschaft.
Louise ist eine erfolglose Schriftstellerin, die sich mit Ende 20 in New York mit Gelegenheitsjobs durchschlagen muss. Durch einen Zufall lernt sie Lavinia kennen, sie freunden sich an. Doch sie sind so unterschiedlich, Lavinia reich und ihr Leben besteht aus Selfies und Party, Louise eigentlich gescheitert. Es entsteht eine oberflächliche Freundschaft, jedoch mit überraschenden Wendungen.
Der Schreibstil ist ganz anders, oberflächlich und distanziert. Dadurch ist es gewöhnungsbedürftig, der Lesefluss geht etwas verloren, ein "weglesen" fällt schwer. Sicherlich ist der Schreibstil so gewollt, aber man kann sich nicht in einen Charakter hineinversetzen.
Fazit: einiges neues versucht, aber das Ziel nicht ganz erreicht. Doch ein Spiegel der Gesellschaft.