Die Inhaltsbeschreibung lässt Interessantes vermuten, aus der LP kann man allerdings noch nicht auf die wohl kommende Odyssee schließen. Der Autor beschreibt zunächst die Kindheit des Protagonisten in der Ich-Form (da es nach einer wahren Geschichte geschrieben sein soll, ist er es vielleicht selbst?). Wie sein Vater und seine Mutter sich kennen lernten, ein kurzer Blick auf die Eltern seines Vaters und seiner Mutter. Das alles wird rückblickend aus der Sichtweise des Kindes beschrieben, das der Ich-Erzähler damals war. Er erzählt, was ihm erzählt wurde, was er gesehen, gehört und behalten hat. Erfrischende Sprache, fand ich. War gut zu lesen. Inhaltlich muss da natürlich noch viel mehr kommen...