Nicht uninteressant

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cracklinrosie Avatar

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Die Leseprobe verrät noch nicht sehr viel von der Handlung, die lt. Beschreibung recht abenteuerlich sein soll.
Aus der Ich-Perspektive des Sohnes wird die Geschichte einer Familie mit 3 Kindern beschrieben, die sich tatsächlich so ähnlich zugetragen haben soll. Schon der Prolog lässt einem den Atem stocken und aufhorchen, denn der damals 4jährige Erzähler belebt seine tote Mutter wieder, indem er wild vor Angst auf sie eintrommelt.
Es folgen kleine Eindrücke aus der früheren Kindheit, die ahnen lassen, wie das Buch geschrieben ist. Diese Schreibweise hat mich wirklich von Anfang an mitgenommen. Ein wenig hektisch ist das Geschriebene, als müssten die Gedanken erst sortiert werden. Aber absolut glaubwürdig und gut geschrieben!