Es hat nicht klick gemacht
Das ist leider so ein Buch, bei dem hat es einfach nicht klick gemacht. Ich hab mir viel erhofft, die Story klang vielversprechend. Aber gefühlt habe ich beim Lesen nicht viel. In dem Buch geht es um Victoria, die sich in einen indigenen Jungen verliebt. Diese Liebe bleibt nicht ohne Folgen und bestimmt den kompletten Verlauf ihres weiteren Lebens. Victoria übernimmt schließlich alleine die Farm der Eltern und kämpft mit den Widrigkeiten des Lebens.
Klingt doch eigentlich gut, oder? Eigentlich ja, aber der Funke ist bei mir einfach gar nicht übergesprungen. Victoria ist für mich leer und eindimensional geblieben, ich fand ihren Charakter irgendwie eher anstregend. Generell waren alle Personen in dem Buch eher anstregend. Die Geschichte hat mich auch nicht richtig berühren können, obwohl sie viele Emotionen verspricht. Ich wurde einfach nicht wirklich abgeholt. Auch die Beschreibungen der Natur waren für meinen Geschmack zu viel, zu ausufernd.
Es ist nun wieder einen Monat her, dass ich das Buch gelesen habe, und leider ist kaum etwas hängen geblieben.
Für mich kein Highlight, allerdings kann ich mir vorstellen, dass Leser*innen die langsame Bücher mit VIEL Natur mögen, hier durchaus glücklich werden.
Klingt doch eigentlich gut, oder? Eigentlich ja, aber der Funke ist bei mir einfach gar nicht übergesprungen. Victoria ist für mich leer und eindimensional geblieben, ich fand ihren Charakter irgendwie eher anstregend. Generell waren alle Personen in dem Buch eher anstregend. Die Geschichte hat mich auch nicht richtig berühren können, obwohl sie viele Emotionen verspricht. Ich wurde einfach nicht wirklich abgeholt. Auch die Beschreibungen der Natur waren für meinen Geschmack zu viel, zu ausufernd.
Es ist nun wieder einen Monat her, dass ich das Buch gelesen habe, und leider ist kaum etwas hängen geblieben.
Für mich kein Highlight, allerdings kann ich mir vorstellen, dass Leser*innen die langsame Bücher mit VIEL Natur mögen, hier durchaus glücklich werden.