Eine Geschichte über Familie und Herkunft, Verlust und Trauer, Ausgrenzung und Einsamkeit, aber auch Hoffnung und die nie endende Liebe einer Mutter. Die Geschichte der 17-jährigen Victoria beginnt harmlos verspielt mit der Begegnung mit einem Jungen und einer aufkeimenden Teenagerliebe. Doch schnell wendet sich das Blatt und Victoria muss eine Reihe schwieriger Entscheidungen treffen, heftige Verluste hinnehmen und ihren eigenen Weg außerhalb der engen gesellschaftlichen Konventionen der 50er Jahre im ländlichen Amerika finden. Sie dabei zu begleiten hat mich ungemein gefesselt und berührt. An einigen Stellen hat es mir mein junges Mutterherz sehr zusammengeschnürt und mich zum Weinen gebracht und mit tiefer Dankbarkeit erfüllt, mein eigenes Baby sicher und gesund im Arm zu halten. Lange hat mich kein Buch so berührt wie dieses, ich konnte es kaum aus der Hand legen. Eine absolute Leseempfehlung!