Himmelhochjauchzend aber auch zu Tode betrübt
Wow, ich bin immer noch ziemlich geflasht von diesem Buch. In wirklich seltenen Fällen hat mich ein Buch je so begeistert und mitgenommen, wie "So wie die Hoffnung lebt" von Susanna Ernst.
Kurze Inhaltsangabe: Katie und Jonah lernen sich im Kinderheim kennen. Jeder mit seinem ganz eigenen Trauma. In Katie's Fall war das Trauma so schlimm, dass sie seit beinahe 2 Jahren nicht mehr spricht. Bis Jonah in ihr Leben tritt. Der gute Jonah bringt Katie mit viel Einfühlungsvermögen und Geduld wieder zum sprechen und die beiden werden erst Freunde und später auch mehr. Alles scheint gut, aber wie sooft im Leben schlägt das Schicksal erneut zu und trennt die Beiden.
So viel erst einmal zum Inhalt des Buches. Die Autorin hat sich einem, wie ich finde, sehr ernsten Thema gewidmet über das man immer noch zu selten spricht und das in der Öffentlichkeit meist totgeschwiegen wird: Traumatisierten Kindern. Die Art, wie sie dieses Thema in das Buch einfließen lässt, ist weder zu kitschig noch unrealistisch. Denn solche Kinder wie Katie und Jonah gibt es mit Sicherheit leider allzu oft.
Die Kapitel sind zum größten Teil aus Jonah's Sicht geschrieben aber auch Katie kommt zum Zug. Gerade solche Bücher finde ich persönlich besonders schön, da man sich so in beide Charaktere einfühlen kann. Aber auch die Nebenfiguren bekommen genügend Platz um sie sympathisch zu finden und besonders einen davon habe ich persönlich besonders ins Herz geschlossen gehabt.
Wie am Anfang schon erwähnt bin ich wirklich beeindruckt und begeistert von diesem Buch. Frau Ernst hat eine so wundervolle Geschichte geschaffen, dass ich geweint und gelacht (manchmal auch beides zusammen) habe. Von mir erhält der Roman somit 5 von 5 Sternen und eine ganz klare Leseempfehlung.
Kurze Inhaltsangabe: Katie und Jonah lernen sich im Kinderheim kennen. Jeder mit seinem ganz eigenen Trauma. In Katie's Fall war das Trauma so schlimm, dass sie seit beinahe 2 Jahren nicht mehr spricht. Bis Jonah in ihr Leben tritt. Der gute Jonah bringt Katie mit viel Einfühlungsvermögen und Geduld wieder zum sprechen und die beiden werden erst Freunde und später auch mehr. Alles scheint gut, aber wie sooft im Leben schlägt das Schicksal erneut zu und trennt die Beiden.
So viel erst einmal zum Inhalt des Buches. Die Autorin hat sich einem, wie ich finde, sehr ernsten Thema gewidmet über das man immer noch zu selten spricht und das in der Öffentlichkeit meist totgeschwiegen wird: Traumatisierten Kindern. Die Art, wie sie dieses Thema in das Buch einfließen lässt, ist weder zu kitschig noch unrealistisch. Denn solche Kinder wie Katie und Jonah gibt es mit Sicherheit leider allzu oft.
Die Kapitel sind zum größten Teil aus Jonah's Sicht geschrieben aber auch Katie kommt zum Zug. Gerade solche Bücher finde ich persönlich besonders schön, da man sich so in beide Charaktere einfühlen kann. Aber auch die Nebenfiguren bekommen genügend Platz um sie sympathisch zu finden und besonders einen davon habe ich persönlich besonders ins Herz geschlossen gehabt.
Wie am Anfang schon erwähnt bin ich wirklich beeindruckt und begeistert von diesem Buch. Frau Ernst hat eine so wundervolle Geschichte geschaffen, dass ich geweint und gelacht (manchmal auch beides zusammen) habe. Von mir erhält der Roman somit 5 von 5 Sternen und eine ganz klare Leseempfehlung.