Angst als Antrieb
Ben Oppenheim ist ein etwas komischer Mann, er hat sich von seiner Frau getrennt, wohnt aber noch einige Tage der Woche in der gemeinsamen Wohnung um die Kinder zu betreuen.
Er hat eine tolle Freundin, aber er ist beruflich nicht besonders erfolgreich.
Und er hat Angst, vor allem vor einem Dritten Weltkrieg. Also wird beschlossen, die Schweiz zu verlassen und Schutz in Brasilien zu suchen.
Inwieweit dieses gelingt, bleibt noch abzuwarten.
Diese Leseprobe hat mir sehr gut gefallen. Die Sprache passt hervorragend zu den Ereignissen, die geschildert werden.
Das Cover finde ich auch sehr gelungen, eben Diogenes, unverkennbar weiß mit einem Gemälde.
Jetzt muß ich nur noch wissen, wie es mit Oppenheim weitergeht.
Er hat eine tolle Freundin, aber er ist beruflich nicht besonders erfolgreich.
Und er hat Angst, vor allem vor einem Dritten Weltkrieg. Also wird beschlossen, die Schweiz zu verlassen und Schutz in Brasilien zu suchen.
Inwieweit dieses gelingt, bleibt noch abzuwarten.
Diese Leseprobe hat mir sehr gut gefallen. Die Sprache passt hervorragend zu den Ereignissen, die geschildert werden.
Das Cover finde ich auch sehr gelungen, eben Diogenes, unverkennbar weiß mit einem Gemälde.
Jetzt muß ich nur noch wissen, wie es mit Oppenheim weitergeht.