Tiefgründig und dennoch leichtfüßig
Autor Micha Lewinsky entführt uns in seinem Roman „Sobald wir angekommen sind“ in die Welt von Ben. Ben lebt getrennt von seiner Frau, hat eine Freundin und beide haben jeweils ein Kind, die ebenfalls eine Rolle spielen. Mit hintergründigem Humor erforscht Lewinsky die Dynamik der Patchwork- oder „Nestfamilie“ seines Protagonisten. Es ist herrlich, wenn Ben von seiner Freundin ein Pflaster mit Piratenmotiv verpasst bekommt oder ihr Ex-Mann plötzlich in der Wohnung auftaucht.
Inmitten dieses alltäglichen Lebens leuchten globale Entwicklungen auf: Soll man auswandern? Wo ist der nächste Atomschutzbunker? Das Leben besteht aus Momenten, die vom Treten auf eine Playmobilfigur bis hin zu Gedanken über einen möglichen Atomkrieg reichen können.
Das Cover des Buches ist - wie immer bei Diogenes - ein echter Hingucker!
Inmitten dieses alltäglichen Lebens leuchten globale Entwicklungen auf: Soll man auswandern? Wo ist der nächste Atomschutzbunker? Das Leben besteht aus Momenten, die vom Treten auf eine Playmobilfigur bis hin zu Gedanken über einen möglichen Atomkrieg reichen können.
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