Das Buchcover gefällt mir gut und lädt zum Nachdenken ein.
In dem Buch geht es um Ben Oppenheim, der Angst vor dem Dritten Weltkrieg hat und mit seiner Ex-Frau und den Kindern nach Brasilien flieht. Seine neue Freundin Julia, eine Schweizerin, kommt nicht mit.
Ben ist Jude, so dass die jüdische Geschichte sicherlich auch einen Beitrag für seine Ängste und Sorgen eine richtige Rolle spielt...
Der Autor, Micha Lewinsky, schafft es mit seinem Schreibstil die Geschichte, in der es u.a. um Angst, Flucht, Selbstzweifel und Familie geht, liebevoll und beeindruckend darzustellen. Auch die aktuellen politischen Themen arbeitet er sehr gut mit ein.
Ein dynamisches und spannendes Leseerlebnis, was ich weiterempfehlen kann, denn beim Lesen bin ich schon zum Nachdenken gekommen und habe mich gefragt, wie ich mich an Ben´s Stelle verhalten würde...
In dem Buch geht es um Ben Oppenheim, der Angst vor dem Dritten Weltkrieg hat und mit seiner Ex-Frau und den Kindern nach Brasilien flieht. Seine neue Freundin Julia, eine Schweizerin, kommt nicht mit.
Ben ist Jude, so dass die jüdische Geschichte sicherlich auch einen Beitrag für seine Ängste und Sorgen eine richtige Rolle spielt...
Der Autor, Micha Lewinsky, schafft es mit seinem Schreibstil die Geschichte, in der es u.a. um Angst, Flucht, Selbstzweifel und Familie geht, liebevoll und beeindruckend darzustellen. Auch die aktuellen politischen Themen arbeitet er sehr gut mit ein.
Ein dynamisches und spannendes Leseerlebnis, was ich weiterempfehlen kann, denn beim Lesen bin ich schon zum Nachdenken gekommen und habe mich gefragt, wie ich mich an Ben´s Stelle verhalten würde...