Eine Zeitkapsel wird entdeckt, mit einer LIste von Buchstaben.“Er zog den mysteriösen Aufsatz heraus und las ihn noch einmal leise.
Im Jahr 2016 werden folgende Menschen getötet: K, SG, BT, JJ, VL und I. Niemand wird sie vermissen. Am allerwenigsten ich. Ich kann es kaum erwarten. Darunter standen weder Smileys noch Herzchen.“ Zwei abgetrennte Hände, aber kein Toter.
Ein Fall für Kommissar Huldar, der degradiert, (DNA) sich nun beweisen muss, denn er ist nicht mehr mit Leitungsaufgaben betraut.
Seine Kollegen meiden ihn, bis auf den jungen Ermittler. „ Niemand kam zu ihm, und wer zufällig vorbeiging, schaute nicht in seine Richtung. Nur der neue Kollege, Guðlaugur, redete mit ihm, wirkte aber total gestresst.„ Seine Beziehung zur Kinderpsychologin Freyja hat sich seit ihrem letzten Fall (DNA) nicht verbessert.
Und doch kreuzen sich ihre Wege, da Huldar einem Hinweis nachgehen muss, der zunächst absurd ist.
Was hat der Fund der Zeitkapsel mit den Händen ohne Leiche zu tun? Was hat es mit dem Pädophilen Jón Jónsson, gerade aus der Haft entlassen auf sich? Und ein alter Fall mit einem toten Mädchen namens Vaka, rückt wieder in das Licht der Ermittlungen.
Wie immer ist bei der Autorin das Töten sehr grausig, jedoch anders als im Buch DNA gelingt ihr mit „Sog“ der Spagat zwischen Abscheulichkeit und Aufklärung der Verbrechen. Sie verknüpft die Schauplätze mit ihren Figuren und lässt den Leser bis zum Schluß im Ungewissen. Die Beziehung Huldars zu Freyja entwickelt sich recht gut. Die Charaktere sind glaubhaft. Es ist mir aufgefallen das sich die Buchreihe aufbaut und noch viel Potential hat für weiteren Stoff. Dennoch kann man SOG lesen, ohne sich den ersten Band zu kennen.“Rachegedanken hatten wir zwar schon vorher gehabt, aber in diesem Augenblick war es, als wären wir hypnotisiert worden, als wären wir in einen Sog geraten, der die Befriedigung aller Wut, allen Hasses und aller Rachegelüste verspricht.“ Von der ersten bis letzten Seite ein Pageturner.
Im Jahr 2016 werden folgende Menschen getötet: K, SG, BT, JJ, VL und I. Niemand wird sie vermissen. Am allerwenigsten ich. Ich kann es kaum erwarten. Darunter standen weder Smileys noch Herzchen.“ Zwei abgetrennte Hände, aber kein Toter.
Ein Fall für Kommissar Huldar, der degradiert, (DNA) sich nun beweisen muss, denn er ist nicht mehr mit Leitungsaufgaben betraut.
Seine Kollegen meiden ihn, bis auf den jungen Ermittler. „ Niemand kam zu ihm, und wer zufällig vorbeiging, schaute nicht in seine Richtung. Nur der neue Kollege, Guðlaugur, redete mit ihm, wirkte aber total gestresst.„ Seine Beziehung zur Kinderpsychologin Freyja hat sich seit ihrem letzten Fall (DNA) nicht verbessert.
Und doch kreuzen sich ihre Wege, da Huldar einem Hinweis nachgehen muss, der zunächst absurd ist.
Was hat der Fund der Zeitkapsel mit den Händen ohne Leiche zu tun? Was hat es mit dem Pädophilen Jón Jónsson, gerade aus der Haft entlassen auf sich? Und ein alter Fall mit einem toten Mädchen namens Vaka, rückt wieder in das Licht der Ermittlungen.
Wie immer ist bei der Autorin das Töten sehr grausig, jedoch anders als im Buch DNA gelingt ihr mit „Sog“ der Spagat zwischen Abscheulichkeit und Aufklärung der Verbrechen. Sie verknüpft die Schauplätze mit ihren Figuren und lässt den Leser bis zum Schluß im Ungewissen. Die Beziehung Huldars zu Freyja entwickelt sich recht gut. Die Charaktere sind glaubhaft. Es ist mir aufgefallen das sich die Buchreihe aufbaut und noch viel Potential hat für weiteren Stoff. Dennoch kann man SOG lesen, ohne sich den ersten Band zu kennen.“Rachegedanken hatten wir zwar schon vorher gehabt, aber in diesem Augenblick war es, als wären wir hypnotisiert worden, als wären wir in einen Sog geraten, der die Befriedigung aller Wut, allen Hasses und aller Rachegelüste verspricht.“ Von der ersten bis letzten Seite ein Pageturner.