Schon das Cover ist toll und macht Lust auf einen guten Fantasyroman. Gleich am Anfang werden wir mit nonbinären Wesen und deren Pronomen konfrontiert, auf Deutsch immer noch eine ungewohnte Sache. Aber wo kann man es besser als Normalität einüben als im Fantasybereich. Die Geschichte von Teo beginnt spannend, gerne mochte man ihm folgen auf seiner Reise durch die exotische, lateinamerikanisch anmutende Welt.