Eine Geschichte wie sie uns Frauen treffen kann
Laura Price erkrankte mit 29 Jahren an Brustkrebs. Etwa 10 Jahre danach schreibt sie ihren Debütroman "Solange es ein Morgen gibt".
In dem Buch geht es um Jessica, die gerade voll im Leben steht. Sie hat einen Freund, eine Wohnung und einen neuen Job als Chefredakteurin bei einem Frauenmagazin namens Luxxe. Doch der Zustand dreht sich und ihr Freund Johnny betrügt sie und dann wird auch noch Brustkrebs bei ihr diagnostiziert. Eine Welt bricht über ihr zusammen, denn sie hat auch noch mit dem Tod ihrer Mutter zu kämpfen. Dann lernt Jessica Annabel kennen, die ebenfalls Krebs hat und unheilbar krank ist. Annabel zeigt Jessica die positiven Dinge im Leben. Leider hat diese Geschichte kein Happyend und es werden viele Themen wie Krebs, Tod, Depression, Fremdgehen angesprochen. Daher empfand ich das Buch persönlich als keine leichte Kost. Wer sich nicht mit diesen Themen beschäftigen möchte, für den ist dieses Buch eher nichts. Ich würde das Buch nicht als Liebesroman bezeichnen. Wer sich das von diesem Buch erhofft, wird sicher enttäuscht werden. Es ist ein Roman von einer Frau, die Brustkrebs hat. Es geht um ihre Gefühle, ihre Beziehung und über ihre Karriere und ihre Freundschaften, die durch den Krebs beeinflusst werden.
Die Schreibweise ist leicht verständlich. Es gab für mich nicht viel überraschendes oder auch spannendes an der Geschichte. Ich habe Jessicas Geschichte dennoch gerne gelesen und hoffe, dass mir niemals so etwas passiert wie ihr. Für alle, die mit den oben genannten Themen in dem Buch umgehen können oder etwas darüber lesen möchten für die Leser kann ich das Buch empfehlen. Es ist sehr emotional und geht unter die Haut. Ich vergebe 4 Sterne.
In dem Buch geht es um Jessica, die gerade voll im Leben steht. Sie hat einen Freund, eine Wohnung und einen neuen Job als Chefredakteurin bei einem Frauenmagazin namens Luxxe. Doch der Zustand dreht sich und ihr Freund Johnny betrügt sie und dann wird auch noch Brustkrebs bei ihr diagnostiziert. Eine Welt bricht über ihr zusammen, denn sie hat auch noch mit dem Tod ihrer Mutter zu kämpfen. Dann lernt Jessica Annabel kennen, die ebenfalls Krebs hat und unheilbar krank ist. Annabel zeigt Jessica die positiven Dinge im Leben. Leider hat diese Geschichte kein Happyend und es werden viele Themen wie Krebs, Tod, Depression, Fremdgehen angesprochen. Daher empfand ich das Buch persönlich als keine leichte Kost. Wer sich nicht mit diesen Themen beschäftigen möchte, für den ist dieses Buch eher nichts. Ich würde das Buch nicht als Liebesroman bezeichnen. Wer sich das von diesem Buch erhofft, wird sicher enttäuscht werden. Es ist ein Roman von einer Frau, die Brustkrebs hat. Es geht um ihre Gefühle, ihre Beziehung und über ihre Karriere und ihre Freundschaften, die durch den Krebs beeinflusst werden.
Die Schreibweise ist leicht verständlich. Es gab für mich nicht viel überraschendes oder auch spannendes an der Geschichte. Ich habe Jessicas Geschichte dennoch gerne gelesen und hoffe, dass mir niemals so etwas passiert wie ihr. Für alle, die mit den oben genannten Themen in dem Buch umgehen können oder etwas darüber lesen möchten für die Leser kann ich das Buch empfehlen. Es ist sehr emotional und geht unter die Haut. Ich vergebe 4 Sterne.