„Solange es ein Morgen gibt" ist das erste Buch von Laura Price, dass ich gelesen habe.
Das Cover ist ein richtiger Hingucker! Die Farben sind so knallig, dass man es gar nicht übersehen kann, und mir gefällt auch der Kontrast des Titels.
In dem Roman erleben wir die Geschichte der Hauptfigur Jessica mit, die die Karriereleiter nach oben klettert und mit ihrem Freund glücklich ist.
Bis sich alles auf einen Schlag ändert!
Sie muss gleich mehrere Schicksalsschläge ertragen, ihr Freund hat sie betrogen und als wäre dies kocht schon niederschmetternd, erhält sie außerdem noch die Diagnose Brustkrebs.
Ihre heile Welt ist zusammengebrochen und nun muss sie irgendwie versuchen, dies alles zu verarbeiten.
Laura Price konnte mit ihrem Schreibstil eine sehr realistische Geschichte erzählen. Wahrscheinlich, konnte Laura Price die Handlungen so gut beschreiben, da sie selber eine Brustkrebsdiagnose am eigenen Leib erfahren hat und auch die notwendigen Chemotherapie. Dies verhalf ihr den Roman in einer rührenden und bewegenden Geschichte emotional an die Leser zu übermitteln.
Die einzelnen Charaktere sind sehr gut beschrieben worden, sodass man sich gut in deren Gefühle und Situationen, besonders in die von Jessica, hineinversetzen konnte.
Fazit:
Auch wenn das Buch kein einfaches Thema beinhaltet, würde ich es dennoch weiterempfehlen, da man mit Jessica bangt und hofft und die Geschichte es einem schwer macht das Buch mal zur Seite zu legen.
Das Cover ist ein richtiger Hingucker! Die Farben sind so knallig, dass man es gar nicht übersehen kann, und mir gefällt auch der Kontrast des Titels.
In dem Roman erleben wir die Geschichte der Hauptfigur Jessica mit, die die Karriereleiter nach oben klettert und mit ihrem Freund glücklich ist.
Bis sich alles auf einen Schlag ändert!
Sie muss gleich mehrere Schicksalsschläge ertragen, ihr Freund hat sie betrogen und als wäre dies kocht schon niederschmetternd, erhält sie außerdem noch die Diagnose Brustkrebs.
Ihre heile Welt ist zusammengebrochen und nun muss sie irgendwie versuchen, dies alles zu verarbeiten.
Laura Price konnte mit ihrem Schreibstil eine sehr realistische Geschichte erzählen. Wahrscheinlich, konnte Laura Price die Handlungen so gut beschreiben, da sie selber eine Brustkrebsdiagnose am eigenen Leib erfahren hat und auch die notwendigen Chemotherapie. Dies verhalf ihr den Roman in einer rührenden und bewegenden Geschichte emotional an die Leser zu übermitteln.
Die einzelnen Charaktere sind sehr gut beschrieben worden, sodass man sich gut in deren Gefühle und Situationen, besonders in die von Jessica, hineinversetzen konnte.
Fazit:
Auch wenn das Buch kein einfaches Thema beinhaltet, würde ich es dennoch weiterempfehlen, da man mit Jessica bangt und hofft und die Geschichte es einem schwer macht das Buch mal zur Seite zu legen.